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Gasmarkt

DIW besorgt um russische Gaslieferungen

Wirtschaftsforscher des DIW in Berlin befürchten, dass Russland in einigen Jahren seine Gaslieferverpflichtungen nach Europa nicht mehr einhalten kann, weil im Land zu wenig in die Förderung investiert wird und hohe Subventionen des Energieverbrauchs notwendige Effizienzsteigerungen verhindern.
"Im Jahr 2020 könnte eine Gaslücke drohen", befürchtet DIW-Energieexpertin Claudia Kemfert. Das bewirke erheblich Auswirkungen auf Europa und Deutschland, wo mit zunehmenden Lieferungen aus Russland gerechnet wird. Die EU bezog 2005 etwa 146 Mrd. m3 (Deutschland: 45 Mrd. m3) Erdgas aus der russischen Föderation; das waren 32 % (Deutschland: 42 %) der Gesamtimport
Donnerstag, 6.12.2007, 11:22 Uhr
Peter Focht
© 2024 Energie & Management GmbH
Peter Focht
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E&M  Europa
Dienstag, 27.05.2008, 15:03
EU und Russland verhandeln um Abkommen
Bei den derzeitigen Verhandlungen der Europäischen Union (EU) mit Russland um ein neues Partnerschaftsabkommen stehen Energiefragen für die Europäer im Mittelpunkt.
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Dienstag, 27.05.2008, 15:03
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E&M  Öl
Montag, 19.11.2007, 16:13
Ölmärkte bleiben volatil
Im internationalen Rohölhandel sind die Notierungen am Montag wieder deutlich gestiegen.
Energie & Management > Öl - Ölmärkte bleiben volatil
Montag, 19.11.2007, 16:13
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E&M  Strom
Mittwoch, 7.11.2007, 09:58
Kommentar: Wer bremst die Strompreis-Rallye?
Die Strompreiserhöhungen zum 1. Januar 2008 waren so absehbar wie die Aufregung darüber. Die Begründungen für die deftigen Zuschläge sind hanebüchen. Als völlig ungerechtfertigt bewertet nicht nur Claudia Kemfert die Argumentation der Marktführer Eon und RWE, die Preise müssten wegen gestiegener Produktionskosten angehoben werden. Denn: 80 Prozent des deutschen Stromes werden in Kohle- und Kernkraftwerken erzeugt und dabei hat sich kostenseitig kaum etwas verändert, wie die Energieexpertin des DIW erklärt.
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Mittwoch, 7.11.2007, 09:58
E&M  Strom
Kommentar: Wer bremst die Strompreis-Rallye?
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E&M  Energiewirtschaft
Mittwoch, 7.11.2007, 09:23
Merkel wirbt für Kohle- und Kernkraftwerke
Den vom neuen RWE-Chef Jürgen Großmann vergangene Woche angekündigten Versuch, einen nationalen Energiepakt zwischen Energiewirtschaft, Politik und Verbrauchern auf die Beine zu stellen, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Auftritt auf dem Steinkohlentag des Gesamtverbandes Steinkohle in Essen begrüßt. "Wir dürfen uns nicht gegenseitig an den Pranger stellen", betonte Merkel.
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Mittwoch, 7.11.2007, 09:23
E&M  Energiewirtschaft
Merkel wirbt für Kohle- und Kernkraftwerke
Den vom neuen RWE-Chef Jürgen Großmann vergangene Woche angekündigten Versuch, einen nationalen Energiepakt zwischen Energiewirtschaft, Politik und Verbrauchern auf die Beine zu stellen, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Auftritt auf dem Steinkohlentag des Gesamtverbandes Steinkohle in Essen begrüßt. "Wir dürfen uns nicht gegenseitig an den Pranger stellen", betonte Merkel.
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DIW besorgt um russische Gaslieferungen
Wirtschaftsforscher des DIW in Berlin befürchten, dass Russland in einigen Jahren seine Gaslieferverpflichtungen nach Europa nicht mehr einhalten kann, weil im Land zu wenig in die Förderung investiert wird und hohe Subventionen des Energieverbrauchs notwendige Effizienzsteigerungen verhindern.
"Im Jahr 2020 könnte eine Gaslücke drohen", befürchtet DIW-Energieexpertin Claudia Kemfert. Das bewirke erheblich Auswirkungen auf Europa und Deutschland, wo mit zunehmenden Lieferungen aus Russland gerechnet wird. Die EU bezog 2005 etwa 146 Mrd. m3 (Deutschland: 45 Mrd. m3) Erdgas aus der russischen Föderation; das waren 32 % (Deutschland: 42 %) der Gesamtimport
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Mittwoch, 7.11.2007, 09:58
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Mittwoch, 7.11.2007, 09:23
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