Die Stadt Dietzenbach fordert im Zuge der Umwandlung des Gasversorgungsverbandes Obertshausen (GVVO) in die Maingau Energie GmbH ein gleiches Stimmrecht für alle Anteilseigner, die mehr als 15 % am GVVO halten.
Damit sei die für Anfang des Jahres geplante Umwandlung auf Eis gelegt, da nunmehr die Parlamente der anderen Städte erneut über den Vertrag abstimmen müssten, erklärte GVVO-Werkleiter Joachim Prietzel. Nach der bisherigen Regelung hätte die Stadt Obertshausen, die 31,1 % der Anteile hält, auch im neuen Gesellschaftsvertrag die meisten Stimme
Dienstag, 6.02.2001, 10:03 Uhr
Andreas Kögler
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