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Quelle: iStock/zhudifen
IT

Die "Zukunftsbude" steuert das Smart Home

Eine gemeinsame Smart-Home-Plattform bringen die Stadtwerke Neumünster (SWN) und der IoT-Spezialist Rockethome an den Start. Sie trägt den schönen Namen „Zukunftsbude“.
Über die „Zukunftsbude“-Smartphone-App und digitale Lösungen in Wohnung, Haus oder Garage lassen sich ein intelligentes Zuhause kreieren, technische Geräte miteinander vernetzen und digital steuern. 

„Man kann damit unter anderem den Verbrauch von Strom, Wärme und Wasser optimieren, was in der Regel unterm Strich zu Einsparungen führt, erklärt Stephanie Schröder, Projekt- und Produktmanagerin der Zukunftsbude. Ein Beispiel dafür ist das automatisierte Herunterregeln der Heizkörperthermostate, sobald alle Bewohner aus dem Haus sind. Aus der Ferne lässt sich mit den smarten Anwendungen auch kontrollieren, ob alle Fenster geschlossen sind. 

Zur Realisierung dieser und vieler anderer Funktionen haben die Auszubildenden der Stadtwerke jedes Gerät des auf IoT-Services im Gebäude spezialisierten Unternehmens Rockethome genau unter die Lupe genommen, erläutert die Zukunftsbude-Projektleiterin Schröder. Daraus wurden Pakete geschnürt für Anwendungen wie "Intelligentes Laden", "Unterstütztes Wohnen", "Sicherheit zu Hause", "Nachhaltiger Wohnen", "Smarte Ferienunterkunft" oder "Smartes Kleingewerbe".

Auf der Webseite zukunftsbude-shop.swn.net können Interessierte aus den unterschiedlichen Smart-Home-Paketen und intelligenten Geräten auswählen. Jedes Basispaket kommt mit einer Zentraleinheit, die drahtlos mit den einzelnen Geräten im Haus wie Zwischensteckern mit Schalt- und Messfunktion oder der E-Auto-Wallbox in der Garage kommuniziert.

Per App für iOS und Android oder auch über das Webportal können Nutzer ​Geräte konfigurieren und miteinander verbinden, Einstellungen verwalten, Regeln einrichten und dann auf ihre persönliche Zukunftsbude zugreifen und ihr Zuhause smart machen. 

„Uns geht es darum, die Digitalisierung dafür zu nutzen, dass unsere Kundinnen und Kunden ihren Alltag sicherer, komfortabler und nachhaltiger gestalten können“, sagt Michael Böddeker, SWN-Geschäftsführer.

Mittwoch, 21.07.2021, 10:57 Uhr
Peter Koller
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Die "Zukunftsbude" steuert das Smart Home
Eine gemeinsame Smart-Home-Plattform bringen die Stadtwerke Neumünster (SWN) und der IoT-Spezialist Rockethome an den Start. Sie trägt den schönen Namen „Zukunftsbude“.
Über die „Zukunftsbude“-Smartphone-App und digitale Lösungen in Wohnung, Haus oder Garage lassen sich ein intelligentes Zuhause kreieren, technische Geräte miteinander vernetzen und digital steuern. 

„Man kann damit unter anderem den Verbrauch von Strom, Wärme und Wasser optimieren, was in der Regel unterm Strich zu Einsparungen führt, erklärt Stephanie Schröder, Projekt- und Produktmanagerin der Zukunftsbude. Ein Beispiel dafür ist das automatisierte Herunterregeln der Heizkörperthermostate, sobald alle Bewohner aus dem Haus sind. Aus der Ferne lässt sich mit den smarten Anwendungen auch kontrollieren, ob alle Fenster geschlossen sind. 

Zur Realisierung dieser und vieler anderer Funktionen haben die Auszubildenden der Stadtwerke jedes Gerät des auf IoT-Services im Gebäude spezialisierten Unternehmens Rockethome genau unter die Lupe genommen, erläutert die Zukunftsbude-Projektleiterin Schröder. Daraus wurden Pakete geschnürt für Anwendungen wie "Intelligentes Laden", "Unterstütztes Wohnen", "Sicherheit zu Hause", "Nachhaltiger Wohnen", "Smarte Ferienunterkunft" oder "Smartes Kleingewerbe".

Auf der Webseite zukunftsbude-shop.swn.net können Interessierte aus den unterschiedlichen Smart-Home-Paketen und intelligenten Geräten auswählen. Jedes Basispaket kommt mit einer Zentraleinheit, die drahtlos mit den einzelnen Geräten im Haus wie Zwischensteckern mit Schalt- und Messfunktion oder der E-Auto-Wallbox in der Garage kommuniziert.

Per App für iOS und Android oder auch über das Webportal können Nutzer ​Geräte konfigurieren und miteinander verbinden, Einstellungen verwalten, Regeln einrichten und dann auf ihre persönliche Zukunftsbude zugreifen und ihr Zuhause smart machen. 

„Uns geht es darum, die Digitalisierung dafür zu nutzen, dass unsere Kundinnen und Kunden ihren Alltag sicherer, komfortabler und nachhaltiger gestalten können“, sagt Michael Böddeker, SWN-Geschäftsführer.

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