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Energie & Management > E&M Podcast - Die Windenergie beflügeln
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E&M Podcast

Die Windenergie beflügeln

Mit dem Ukraine-Krieg ist das Thema Energiesouveränität ganz oben auf der politischen Agenda gelandet. Mehr Windkraft soll dabei helfen, aber dafür müssen noch Weichen gestellt werden.
Seit dem Rekordjahr 2017, in dem 5.500 MW Windkraftleistung an Land in Deutschland errichtet wurden, ist der Ausbau ins Stocken geraten. Nur knapp 2.000 MW kamen 2021 hinzu. Nun will die Bundesregierung allein in diesem Jahr 13.000 MW ausschreiben. Angesichts noch immer mangelnder Flächen und langwieriger Genehmigungsverfahren ein sehr ehrgeiziges Unterfangen.

Im Gespräch mit dem Bundesverband Windenergie lotet der Energiefunk aus, wo im letzten Jahr Ausbauhürden beseitigt würden und was noch zu tun bleibt, um die Windenergie an Land zu beflügeln. Bis 2030 sollen aus heute knapp 60.000 MW installierter Leistung etwa doppelt so viele werden. Dabei müssen auch noch alte Windturbinen ersetzt werden, die 20 Jahre und älter sind. Soll die deutsche Stromversorgung auch künftig sicher und bezahlbar bleiben, muss also viel geschehen.

Gesprächspartner:
  • Herrmann Albers, Präsident des Bundesverbandes Windenergie (BWE)

Vierzehntäglich mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzliche Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.

Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft,
Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.

Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.

Warum E&M Energiefunk?

Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte, sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören!

Der E&M Energiefunk kann bei iTunes, über Spotify, auf SoundCloud sowie bei Deezer und Google Play Music und Amazon Alexa oder per RSS-Feed abonniert und angehört werden. Bei Google Play gibt es ihn auch als App.

Mittwoch, 11.01.2023, 10:46 Uhr
Susanne Harmsen
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Mit dem Ukraine-Krieg ist das Thema Energiesouveränität ganz oben auf der politischen Agenda gelandet. Mehr Windkraft soll dabei helfen, aber dafür müssen noch Weichen gestellt werden.
Seit dem Rekordjahr 2017, in dem 5.500 MW Windkraftleistung an Land in Deutschland errichtet wurden, ist der Ausbau ins Stocken geraten. Nur knapp 2.000 MW kamen 2021 hinzu. Nun will die Bundesregierung allein in diesem Jahr 13.000 MW ausschreiben. Angesichts noch immer mangelnder Flächen und langwieriger Genehmigungsverfahren ein sehr ehrgeiziges Unterfangen.

Im Gespräch mit dem Bundesverband Windenergie lotet der Energiefunk aus, wo im letzten Jahr Ausbauhürden beseitigt würden und was noch zu tun bleibt, um die Windenergie an Land zu beflügeln. Bis 2030 sollen aus heute knapp 60.000 MW installierter Leistung etwa doppelt so viele werden. Dabei müssen auch noch alte Windturbinen ersetzt werden, die 20 Jahre und älter sind. Soll die deutsche Stromversorgung auch künftig sicher und bezahlbar bleiben, muss also viel geschehen.

Gesprächspartner:
  • Herrmann Albers, Präsident des Bundesverbandes Windenergie (BWE)

Vierzehntäglich mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzliche Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.

Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft,
Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.

Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.

Warum E&M Energiefunk?

Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte, sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören!

Der E&M Energiefunk kann bei iTunes, über Spotify, auf SoundCloud sowie bei Deezer und Google Play Music und Amazon Alexa oder per RSS-Feed abonniert und angehört werden. Bei Google Play gibt es ihn auch als App.

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