Es wurde gerätselt, es wurde verdächtigt. Angesichts der hohen Preise der Frontmonate im deutschen Stromhandel blieb vielen Marktteilnehmern mangels fundamentaler Erklärung nur, das Preis-Spielchen mitzuspielen. So zumindest stellte es sich dem Betrachter dar. Aber nun taucht ein pikantes Detail auf, mit dem das Preis-Phantom November demaskiert werden könnte.
EEG-Abrechnungs-SpielchenEiner Pressemitteilung der Gesellschaft für Energieversorgung und Datenmanagement mbH (GED) zufolge wollen die deutschen Regelzonenführer die im vergangenen Jahr zuviel gelieferten Strommengen gemäß der EEG-Quote von den Versorgern zurückgeliefert haben. Dies soll im November geschehen, was für viele Marktteilnehmer im Stromhandel bedeutet, neben
Donnerstag, 9.10.2003, 17:04 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH