Bild: PEM-Brennstoffzelle, E&M
Mit einem Ammoniak-Cracker wollen Wissenschaftler der Uni Duisburg-Essen die Vorteile von Ammoniak und Wasserstoff bei der Nutzung mit Brennstoffzellen kombinieren.
Brennstoffzellen, die mit erneuerbarem Wasserstoff betrieben werden, bieten eine umweltfreundliche Möglichkeit zur Erzeugung von Strom und Wärme. Ein Problem dabei ist aber, dass der Wasserstoff unter sehr hohem Druck gespeichert werden muss, um in ausreichender Menge nahe der Brennstoffzelle zur Verfügung zu stehen. Einen Ausweg bietet Ammoniak (NH3), das sich leicht aus Wasserstoff
Donnerstag, 13.02.2020, 09:59 Uhr
Peter Koller
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