Trotz leicht sinkender Notierungen wollten die Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel am Donnerstag das Wort Entspannung nicht in den Mund nehmen. Die Atmosphäre im Markt wurde lieber als nervös und weiterhin unsicher eingestuft.
Wetterrisiken„Es ist klar, dass der kurzzeitige Kälteeinbruch bald wieder vorbei sein wird, aber dennoch bleiben die Wetterdaten ein Risiko“, fasste ein Trader seine Eindrücke zusammen. Wie er erklärte, gebe es für die kommenden Tage sehr unterschiedliche Windprognosen zwischen 3 und 7 GW sowie immer noch kühle Temperaturen. „Die Fundamentaldaten sind i
Donnerstag, 2.11.2006, 16:20 Uhr
Andreas Kögler
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