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Energie & Management > Marktkommentar - Die Unruhe löst sich langsam
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Marktkommentar

Die Unruhe löst sich langsam

Nach der Aufregung der letzten Tage wegen des Insolvenzantrags des US-Energieunternehmens Enron kehrt langsam wieder Ruhe auf den deutschen Stromhandelsmarkt ein. „Die Grundstimmung war heute etwas gelassener als zuletzt“, erklärte ein Händler. Hilfreich sei vor allem die schnelle Vergabe der von Enron überlassenen Handelskapazitäten.
Mit der Rückkehr zur Normalität gaben heute die Preise an den beiden deutschen Strombörsen auch nach. Auf dem Spotmarkt der European Energy Exchange (EEX) in Frankfurt sank Baseload um 2,12 Euro auf 32,22 Euro/MWh. Peakload verlor 2,58 Euro und schloss bei 44,44 Euro/MWh. Insgesamt wurden 41 463 MWh für Lieferung morgen gehandelt. Am Frankfurter Terminmarkt wurden 50 Kontrakte über 212 880 MWh bei
Dienstag, 4.12.2001, 17:11 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Mittwoch, 5.12.2001, 15:43
Muss jemand die Notbremse ziehen?
Offensichtlich hat die Leipzig Power Exchange (LPX) mit dem gestrigen Preisrutsch einen Trend gesetzt, der heute an den deutschen Stromhandelsplätzen fortgesetzt wurde.
Energie & Management > Marktkommentar - Muss jemand die Notbremse ziehen?
Mittwoch, 5.12.2001, 15:43
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E&M  Marktkommentar
Montag, 3.12.2001, 16:04
Enron-Tod wird Umsatz bluten lassen
„Enron war eine große Nummer, und nun wird dem Markt erst einmal ein wenig die Liquidität fehlen“, erklärte ein Händler mit Blick auf die weitere Entwicklung an den deutschen Stromhandelsplätzen.
Energie & Management > Marktkommentar - Enron-Tod wird Umsatz bluten lassen
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„Enron war eine große Nummer, und nun wird dem Markt erst einmal ein wenig die Liquidität fehlen“, erklärte ein Händler mit Blick auf die weitere Entwicklung an den deutschen Stromhandelsplätzen.
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Mit der Rückkehr zur Normalität gaben heute die Preise an den beiden deutschen Strombörsen auch nach. Auf dem Spotmarkt der European Energy Exchange (EEX) in Frankfurt sank Baseload um 2,12 Euro auf 32,22 Euro/MWh. Peakload verlor 2,58 Euro und schloss bei 44,44 Euro/MWh. Insgesamt wurden 41 463 MWh für Lieferung morgen gehandelt. Am Frankfurter Terminmarkt wurden 50 Kontrakte über 212 880 MWh bei
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„Enron war eine große Nummer, und nun wird dem Markt erst einmal ein wenig die Liquidität fehlen“, erklärte ein Händler mit Blick auf die weitere Entwicklung an den deutschen Stromhandelsplätzen.

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