Stromnetze werden künftig stärker beansprucht, Gasnetze weniger. Michael Angenend, Heinrich Busch und Christof Spangenberg* untersuchen, welche Folgen daraus zu ziehen sind.
Die fossile, zentrale Stromerzeugung wird - beschleunigt durch massive Anreize - zunehmend durch dezentrale Konzepte abgelöst. Damit nimmt die Steuerbarkeit der Erzeugung ab; gleichzeitig werden die tradierten, statistisch gut prognostizierbaren Lasten in den Verteilnetzen vollständig neu definiert. Zusätzlich führt die politisch geforderte und geförderte Steigerung der Energieeffizienz künftig
Mittwoch, 24.11.2010, 14:25 Uhr
Redaktion
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