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Um die steigende Stromnachfrage zu decken, setzt die Türkei nicht nur auf Kohle- und Atomkraftwerken, sondern auch auf einen raschen Zubau bei den erneuerbaren Energien. Daher sind derzeit die Perspektiven für den Ausbau der Windenergie so gut wie nie.
Gebeugt vom ägäischen Wind stehen Olivenbäume und Pinien an den kargen Berghängen der türkischen Halbinsel Karaburun. Knapp zwei Autostunden westlich von Izmir entfernt herrscht außerhalb der Sommersaison nur wenig Verkehr auf den engen Serpentinen hinauf zum Dorf Yaylaköy, wo in 700 m Höhe ein steifer Wind über den Bergkuppen weht.
Donnerstag, 22.01.2015, 16:13 Uhr
Dierk Jensen
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