Die Münchner Thüga AG präsentierte sich nach der Herauslösung aus dem Eon Ruhrgas-Konzern am 17. Juni auf ihrer Jahrespressekonferenz als eigenständiges Unternehmen.
„Ja, es ist uns gelungen, die vielen Stimmen unserer Gesellschafter zusammen zu bringen", resümierte der Thüga-Vorstandsvorsitzende Ewald Woste und präsentierte konkrete Projekte - offensichtlich um die kritischen Stimmen zum Verstummen zu bringen, die an der Handlungsfähigkeit der Thüga wegen der mehr als 50 Aktionäre gezweifelt hatten. „Wir wollen wachsen", kündigte der Manager se
Donnerstag, 17.06.2010, 15:58 Uhr
Marlen Ristola
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