Mit Erscheinen der Erstauflage von "Blut für Öl" hat Hans Kronberger 1997 die Frage der militärischen Intervention in die deutsche Energiediskussion eingebracht.
Inzwischen haben sich seine vertretenen Thesen bewahrheitet. Die Verknappung der Rohstoffe hat den Beschaffungsdruck erhöht und verbindet die Energie- und Rohstoffaufbringung immer öfter mit kriegerischer Gewalt.
Wie schon vor 14 Jahren tritt Kronberger auch in der Neuauflage für den Umstieg auf die erneuerbaren Energien ein. Im Rückblick zeigt sich, dass die vo
Freitag, 25.11.2011, 13:36 Uhr
Kai Eckert
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