Wer im deutschen Stromhandel in dieser Woche große Preissprünge sehen möchte, sollte seinen Blick auf die Termin-Geschäfte richten: Während das Geschehen im Spot-Bereich eher vor sich hin tröpfelt, fegt ein dicker Rotstift über die September- und Oktoberkontrakte hinweg.
Die Zeit drängt„Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Konsequenz einige Händler versuchen, die Frontmonate nach unten zu korrigieren“, kommentierte ein Marktteilnehmer. Wie er berichtete, seien vor allem die Peakload-Kontrakte für September und Oktober kräftig nach unten gehandelt worden. Der Markt habe seiner Einschätzung nach endlich begriffen, dass währe
Mittwoch, 20.08.2003, 16:36 Uhr
Andreas Kögler
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