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Energie & Management > Marktkommentar - Die Rückkehr der Nervenstärke
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Marktkommentar

Die Rückkehr der Nervenstärke

Der Wochen-Endspurt im deutschen Stromhandel fiel am Freitag eher unspektakulär aus: Bei mageren Umsätzen gab es weder bei den Day-Ahead-Geschäften noch im Forward-Bereich große Preis-Sensationen, die wenigen neuen Impulse wurden mit kühlem Kopf eingerechnet. Nach der Nervosität der vergangenen Tage blicken die meisten Marktteilnehmer wieder mit fundamentaler Gelassenheit auf die kommende Woche.
Wetterdaten dominieren„Die Spotpreise für Montag haben mich nicht besonders überrascht. Peakload ist zwar immer noch etwas zu hoch, aber insgesamt hat sich der Markt an die Vorgaben der Fundamentaldaten gehalten“, kommentierte ein Trader die Handelsergebnisse. Baselaod wurde seinen Angaben nach im OTC-Geschäft bei 36,60 Euro/MWh abgeschlossen, Peaklaod wechse
Freitag, 5.03.2004, 16:54 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Montag, 8.03.2004, 16:32
Deutliche Frostpreise
Wie erwartet zogen die Spot-Notierungen im deutschen Stromhandel zu Wochenbeginn an. Während einige schreckhafte Marktteilnehmer wegen der Höhe der Aufschläge einen neuen Preisteufel an die Wand malten, behielten die meisten Trader dagegen die Nerven und reagierten gelassen auf die Day-Ahead-Werte. Angesichts der verschiedenen fundamentalen Impulse seien die Handelsergebnisse nicht ungewöhnlich, hieß es.
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Montag, 8.03.2004, 16:32
E&M  Marktkommentar
Deutliche Frostpreise
Wie erwartet zogen die Spot-Notierungen im deutschen Stromhandel zu Wochenbeginn an. Während einige schreckhafte Marktteilnehmer wegen der Höhe der Aufschläge einen neuen Preisteufel an die Wand malten, behielten die meisten Trader dagegen die Nerven und reagierten gelassen auf die Day-Ahead-Werte. Angesichts der verschiedenen fundamentalen Impulse seien die Handelsergebnisse nicht ungewöhnlich, hieß es.
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E&M  Marktkommentar
Donnerstag, 4.03.2004, 17:00
Ungewisser Ausblick
Die Preissituation im deutschen Stromhandel hat sich am Donnerstag weiter entspannt: Die Day-Ahead-Notierungen gaben nach und bei der Ursachenforschung, was die Preise in den vergangenen Tagen angetrieben haben könnte, formte sich für einige Marktteilnehmer ein klares Bild. Beim Blick in die nahe Zukunft gehen die Erwartungen allerdings auseinander.
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Donnerstag, 4.03.2004, 17:00
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Ungewisser Ausblick
Die Preissituation im deutschen Stromhandel hat sich am Donnerstag weiter entspannt: Die Day-Ahead-Notierungen gaben nach und bei der Ursachenforschung, was die Preise in den vergangenen Tagen angetrieben haben könnte, formte sich für einige Marktteilnehmer ein klares Bild. Beim Blick in die nahe Zukunft gehen die Erwartungen allerdings auseinander.
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Der Wochen-Endspurt im deutschen Stromhandel fiel am Freitag eher unspektakulär aus: Bei mageren Umsätzen gab es weder bei den Day-Ahead-Geschäften noch im Forward-Bereich große Preis-Sensationen, die wenigen neuen Impulse wurden mit kühlem Kopf eingerechnet. Nach der Nervosität der vergangenen Tage blicken die meisten Marktteilnehmer wieder mit fundamentaler Gelassenheit auf die kommende Woche.
Wetterdaten dominieren„Die Spotpreise für Montag haben mich nicht besonders überrascht. Peakload ist zwar immer noch etwas zu hoch, aber insgesamt hat sich der Markt an die Vorgaben der Fundamentaldaten gehalten“, kommentierte ein Trader die Handelsergebnisse. Baselaod wurde seinen Angaben nach im OTC-Geschäft bei 36,60 Euro/MWh abgeschlossen, Peaklaod wechse
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Montag, 8.03.2004, 16:32
Deutliche Frostpreise
Wie erwartet zogen die Spot-Notierungen im deutschen Stromhandel zu Wochenbeginn an. Während einige schreckhafte Marktteilnehmer wegen der Höhe der Aufschläge einen neuen Preisteufel an die Wand malten, behielten die meisten Trader dagegen die Nerven und reagierten gelassen auf die Day-Ahead-Werte. Angesichts der verschiedenen fundamentalen Impulse seien die Handelsergebnisse nicht ungewöhnlich, hieß es.
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Wie erwartet zogen die Spot-Notierungen im deutschen Stromhandel zu Wochenbeginn an. Während einige schreckhafte Marktteilnehmer wegen der Höhe der Aufschläge einen neuen Preisteufel an die Wand malten, behielten die meisten Trader dagegen die Nerven und reagierten gelassen auf die Day-Ahead-Werte. Angesichts der verschiedenen fundamentalen Impulse seien die Handelsergebnisse nicht ungewöhnlich, hieß es.
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Donnerstag, 4.03.2004, 17:00
Ungewisser Ausblick
Die Preissituation im deutschen Stromhandel hat sich am Donnerstag weiter entspannt: Die Day-Ahead-Notierungen gaben nach und bei der Ursachenforschung, was die Preise in den vergangenen Tagen angetrieben haben könnte, formte sich für einige Marktteilnehmer ein klares Bild. Beim Blick in die nahe Zukunft gehen die Erwartungen allerdings auseinander.
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