E&M exklusiv Newsletter:
E&M gratis testen:
Energie & Management > Advertorial - Die richtige Bodenmarkierung: Ein umfassender Leitfaden
Quelle: BREWES
Advertorial

Die richtige Bodenmarkierung: Ein umfassender Leitfaden

Bodenmarkierungen spielen in zahlreichen Bereichen eine entscheidende Rolle, insbesondere in der Industrie, im Handel und auf Parkplätzen.
Bodenmarkierungen tragen maßgeblich zur Sicherheit, Orientierung und Effizienz bei. Doch welche Art von Bodenmarkierung eignet sich für welchen Einsatzbereich?

Der folgende Fachbeitrag von Brewes, dem Experten für betriebliche Kennzeichnung, bietet einen Überblick über die verschiedenen Markierungssysteme und hilft Ihnen, die richtige Wahl für Ihre Anforderungen zu treffen.

Die vielseitigen Einsatzbereiche von Bodenmarkierungen

Bodenmarkierungen kommen in verschiedenen Umgebungen zum Einsatz und erfüllen dabei diverse Funktionen:
  • In der Produktion werden sie genutzt, um Arbeitsbereiche, Gefahrenzonen, Verkehrswege und Sicherheitsbereiche abzugrenzen.
  • In der Logistik helfen sie, Lagerplätze zu kennzeichnen, Sicherheitszonen und Gehwege zu markieren und den Verkehrsfluss zu optimieren.
  • Im Einzelhandel und öffentlichen Einrichtungen dienen Bodenmarkierungen der Kundenführung, der Abstandsmarkierung, der Orientierung sowie der Werbung.
  • Auf Parkplätzen sorgen sie für eine klare Verkehrsführung, markieren Parkflächen und kennzeichnen Warn- und Verbotsbereiche.
     
Zusätzlich tragen Bodenmarkierungen dazu bei, den vorhandenen Raum effizient zu nutzen und unterstützen Konzepte des Lean-Managements, wie die 5S-Methode. Außerdem erfüllen sie wichtige gesetzliche Vorgaben.

Bodenmarkierungen nach den Vorgaben der ASR A1.3 und ASR A1.8

Die Technischen Regeln für Arbeitsstätten, insbesondere die ASR A1.8, spezifizieren die Anforderungen an betriebliche Verkehrswege. Um eine sichere Nutzung zu gewährleisten, sollten diese Wege übersichtlich gestaltet und möglichst geradlinig angelegt werden. Wichtig ist auch, dass Fußgänger- und Fahrzeugverkehr klar voneinander getrennt sind.

Gemäß ASR A1.3 müssen betriebliche Verkehrswege gut sichtbar markiert sein, vorzugsweise in Weiß oder Gelb. Die Markierungen sollten deutlich erkennbar sein, einen Kontrast zur Bodenfläche aufweisen und durchgehend ausgeführt werden. Alternativ sind auch Streifen mit einer Mindestbreite von 5 cm oder eine Reihe von Markierungsnägeln (mindestens drei Nägel pro Meter) zulässig. Langnachleuchtende Bodenmarkierungen sind besonders zu empfehlen, da sie auch bei einem Ausfall der Beleuchtung für eine gewisse Zeit sichtbar bleiben.

Wichtige Kriterien bei der Auswahl der Bodenmarkierung

Bei der Auswahl der geeigneten Bodenmarkierung empfiehlt Brewes, folgende Fragen zu berücksichtigen:
  • Untergrund: Welches Material soll markiert werden?
  • Einsatzort: Innen- oder Außenbereich?
  • Dauerhaftigkeit: Ist die Markierung nur temporär oder langfristig erforderlich?
  • Verkehrsbelastung: Wird die Markierung von Personen, Fahrzeugen wie Staplern oder Lkw befahren?
  • Spezielle Anforderungen: Ist eine Rutschhemmung erforderlich? Muss die Markierung reflektierend oder nachleuchtend sein?
  • Chemikalienresistenz: Kommt die Markierung mit Chemikalien in Kontakt?
     
Auch das Farbkonzept spielt eine zentrale Rolle. Verschiedene Farben und Symbole müssen verwendet werden, um Sicherheitsstandards zu erfüllen. Gelb-Schwarz wird häufig für Warnungen genutzt, Rot für Verbote und Grün für Sicherheitszonen.

Verschiedene Arten von Bodenmarkierungssystemen

Es gibt unterschiedliche Bodenmarkierungssysteme, die je nach Einsatzbereich und Umgebung ausgewählt werden sollten. Die drei häufigsten Varianten umfassen selbstklebende Markierungen, Bodenmarkierungsfarben und Thermoplastik.

Selbstklebende Bodenmarkierung

Selbstklebende Markierungsbänder und Aufkleber lassen sich schnell und einfach aufbringen und sind sofort begeh- und befahrbar. Sie können rückstandslos entfernt und leicht gereinigt werden. Diese Markierungen bieten eine große Auswahl an Farben, Hinweisen, Schraffierungen und sogar Logos. Selbst auf kunststoffbeschichteten Böden sind sie problemlos einsetzbar. Selbstklebende Bodenmarkierungen können zudem rutschhemmende, nachleuchtende oder reflektierende Eigenschaften haben.

Diese Art der Markierung eignet sich laut Brewes ideal für temporäre Anwendungen oder Bereiche, die häufig angepasst werden müssen. Insbesondere in Bereichen mit geringer Beanspruchung durch Personen oder in Verkaufsräumen, wo Werbung oder Hinweise platziert werden sollen, sind selbstklebende Markierungen eine gute Wahl.

Bodenmarkierungsfarbe

Bodenmarkierungsfarbe ist in Form von Sprühdosen oder Farbeimern erhältlich und kann mit Pinsel oder Rolle aufgetragen werden. Bei großflächigen oder langen Markierungen kommen Markierungswagen zum Einsatz. Nach der Trocknung ist die Markierung für rund zwei Jahre staplerfest, wetterbeständig und abriebfest.

Diese Art von Markierungssystem empfiehlt Brewes für dauerhafte Markierungen auf großen Flächen oder langen Linien. Auch einfarbige Piktogramme lassen sich mit Markierungsschablonen auftragen. Sie ist sowohl im Innen- als auch im Außenbereich, selbst bei hohem Verkehrsaufkommen, einsetzbar.

Thermoplastik

Thermoplastik wird in Form von vorgefertigten Symbolen, Streifen oder Zeichen geliefert, die lediglich aufgelegt und mit einem Gasbrenner fixiert werden müssen. Diese Markierungen sind besonders widerstandsfähig, enthalten Glasperlen zur Reflexion und sorgen für eine hohe Sichtbarkeit bei Tag und Nacht. Thermoplastik ist zudem streusalzbeständig und im Außenbereich selbstreinigend.

Thermoplastik eignet sich laut Brewes besonders für stark befahrene Bereiche ohne Staplerverkehr sowie für den öffentlichen Straßenverkehr. Es ist auch eine gute Wahl für farbige Markierungen im Außenbereich, beispielsweise für Halteverbote.

Die richtige Wahl treffen: Checkliste für den Einkauf von Bodenmarkierungen

Um die richtige Bodenmarkierung zu wählen, sollten Sie folgende Punkte berücksichtigen:
  1. Materialwahl passend zum Untergrund
  2. Einsatzbereich und erwartete Belastung (z. B. durch Staplerverkehr)
  3. Anforderungen an Motive und Farben
  4. Besondere Eigenschaften (z. B. reflektierend oder nachleuchtend)
  5. Haltbarkeit: kurzfristige oder langfristige Nutzung
  6. Gesetzliche Vorgaben und Normen beachten
  7. Zubehör bestellen (Schablonen, Markierungswagen, Gasbrenner)
  8. Aufbringung selbst durchführen oder einen Fachbetrieb beauftragen
     
Fazit

Bodenmarkierungen sind ein unverzichtbares Instrument zur Steigerung der Sicherheit, Orientierung und Effizienz in vielen Bereichen. Ob temporäre Markierungen mit selbstklebenden Bändern, dauerhafte Lösungen mit Bodenmarkierungsfarbe oder besonders widerstandsfähige Markierungen mit Thermoplastik – die Wahl des richtigen Systems hängt maßgeblich vom Einsatzbereich und den spezifischen Anforderungen ab.

Brewes ist seit über 30 Jahren Experte für betriebliche Kennzeichnungslösungen und beantwortet gern Ihre Fragen zur Auswahl und Aufbringung der verschiedenen Markierungen.

Informieren Sie sich HIER

 

Dienstag, 8.10.2024, 12:55 Uhr
Advertorial
Energie & Management > Advertorial - Die richtige Bodenmarkierung: Ein umfassender Leitfaden
Quelle: BREWES
Advertorial
Die richtige Bodenmarkierung: Ein umfassender Leitfaden
Bodenmarkierungen spielen in zahlreichen Bereichen eine entscheidende Rolle, insbesondere in der Industrie, im Handel und auf Parkplätzen.
Bodenmarkierungen tragen maßgeblich zur Sicherheit, Orientierung und Effizienz bei. Doch welche Art von Bodenmarkierung eignet sich für welchen Einsatzbereich?

Der folgende Fachbeitrag von Brewes, dem Experten für betriebliche Kennzeichnung, bietet einen Überblick über die verschiedenen Markierungssysteme und hilft Ihnen, die richtige Wahl für Ihre Anforderungen zu treffen.

Die vielseitigen Einsatzbereiche von Bodenmarkierungen

Bodenmarkierungen kommen in verschiedenen Umgebungen zum Einsatz und erfüllen dabei diverse Funktionen:
  • In der Produktion werden sie genutzt, um Arbeitsbereiche, Gefahrenzonen, Verkehrswege und Sicherheitsbereiche abzugrenzen.
  • In der Logistik helfen sie, Lagerplätze zu kennzeichnen, Sicherheitszonen und Gehwege zu markieren und den Verkehrsfluss zu optimieren.
  • Im Einzelhandel und öffentlichen Einrichtungen dienen Bodenmarkierungen der Kundenführung, der Abstandsmarkierung, der Orientierung sowie der Werbung.
  • Auf Parkplätzen sorgen sie für eine klare Verkehrsführung, markieren Parkflächen und kennzeichnen Warn- und Verbotsbereiche.
     
Zusätzlich tragen Bodenmarkierungen dazu bei, den vorhandenen Raum effizient zu nutzen und unterstützen Konzepte des Lean-Managements, wie die 5S-Methode. Außerdem erfüllen sie wichtige gesetzliche Vorgaben.

Bodenmarkierungen nach den Vorgaben der ASR A1.3 und ASR A1.8

Die Technischen Regeln für Arbeitsstätten, insbesondere die ASR A1.8, spezifizieren die Anforderungen an betriebliche Verkehrswege. Um eine sichere Nutzung zu gewährleisten, sollten diese Wege übersichtlich gestaltet und möglichst geradlinig angelegt werden. Wichtig ist auch, dass Fußgänger- und Fahrzeugverkehr klar voneinander getrennt sind.

Gemäß ASR A1.3 müssen betriebliche Verkehrswege gut sichtbar markiert sein, vorzugsweise in Weiß oder Gelb. Die Markierungen sollten deutlich erkennbar sein, einen Kontrast zur Bodenfläche aufweisen und durchgehend ausgeführt werden. Alternativ sind auch Streifen mit einer Mindestbreite von 5 cm oder eine Reihe von Markierungsnägeln (mindestens drei Nägel pro Meter) zulässig. Langnachleuchtende Bodenmarkierungen sind besonders zu empfehlen, da sie auch bei einem Ausfall der Beleuchtung für eine gewisse Zeit sichtbar bleiben.

Wichtige Kriterien bei der Auswahl der Bodenmarkierung

Bei der Auswahl der geeigneten Bodenmarkierung empfiehlt Brewes, folgende Fragen zu berücksichtigen:
  • Untergrund: Welches Material soll markiert werden?
  • Einsatzort: Innen- oder Außenbereich?
  • Dauerhaftigkeit: Ist die Markierung nur temporär oder langfristig erforderlich?
  • Verkehrsbelastung: Wird die Markierung von Personen, Fahrzeugen wie Staplern oder Lkw befahren?
  • Spezielle Anforderungen: Ist eine Rutschhemmung erforderlich? Muss die Markierung reflektierend oder nachleuchtend sein?
  • Chemikalienresistenz: Kommt die Markierung mit Chemikalien in Kontakt?
     
Auch das Farbkonzept spielt eine zentrale Rolle. Verschiedene Farben und Symbole müssen verwendet werden, um Sicherheitsstandards zu erfüllen. Gelb-Schwarz wird häufig für Warnungen genutzt, Rot für Verbote und Grün für Sicherheitszonen.

Verschiedene Arten von Bodenmarkierungssystemen

Es gibt unterschiedliche Bodenmarkierungssysteme, die je nach Einsatzbereich und Umgebung ausgewählt werden sollten. Die drei häufigsten Varianten umfassen selbstklebende Markierungen, Bodenmarkierungsfarben und Thermoplastik.

Selbstklebende Bodenmarkierung

Selbstklebende Markierungsbänder und Aufkleber lassen sich schnell und einfach aufbringen und sind sofort begeh- und befahrbar. Sie können rückstandslos entfernt und leicht gereinigt werden. Diese Markierungen bieten eine große Auswahl an Farben, Hinweisen, Schraffierungen und sogar Logos. Selbst auf kunststoffbeschichteten Böden sind sie problemlos einsetzbar. Selbstklebende Bodenmarkierungen können zudem rutschhemmende, nachleuchtende oder reflektierende Eigenschaften haben.

Diese Art der Markierung eignet sich laut Brewes ideal für temporäre Anwendungen oder Bereiche, die häufig angepasst werden müssen. Insbesondere in Bereichen mit geringer Beanspruchung durch Personen oder in Verkaufsräumen, wo Werbung oder Hinweise platziert werden sollen, sind selbstklebende Markierungen eine gute Wahl.

Bodenmarkierungsfarbe

Bodenmarkierungsfarbe ist in Form von Sprühdosen oder Farbeimern erhältlich und kann mit Pinsel oder Rolle aufgetragen werden. Bei großflächigen oder langen Markierungen kommen Markierungswagen zum Einsatz. Nach der Trocknung ist die Markierung für rund zwei Jahre staplerfest, wetterbeständig und abriebfest.

Diese Art von Markierungssystem empfiehlt Brewes für dauerhafte Markierungen auf großen Flächen oder langen Linien. Auch einfarbige Piktogramme lassen sich mit Markierungsschablonen auftragen. Sie ist sowohl im Innen- als auch im Außenbereich, selbst bei hohem Verkehrsaufkommen, einsetzbar.

Thermoplastik

Thermoplastik wird in Form von vorgefertigten Symbolen, Streifen oder Zeichen geliefert, die lediglich aufgelegt und mit einem Gasbrenner fixiert werden müssen. Diese Markierungen sind besonders widerstandsfähig, enthalten Glasperlen zur Reflexion und sorgen für eine hohe Sichtbarkeit bei Tag und Nacht. Thermoplastik ist zudem streusalzbeständig und im Außenbereich selbstreinigend.

Thermoplastik eignet sich laut Brewes besonders für stark befahrene Bereiche ohne Staplerverkehr sowie für den öffentlichen Straßenverkehr. Es ist auch eine gute Wahl für farbige Markierungen im Außenbereich, beispielsweise für Halteverbote.

Die richtige Wahl treffen: Checkliste für den Einkauf von Bodenmarkierungen

Um die richtige Bodenmarkierung zu wählen, sollten Sie folgende Punkte berücksichtigen:
  1. Materialwahl passend zum Untergrund
  2. Einsatzbereich und erwartete Belastung (z. B. durch Staplerverkehr)
  3. Anforderungen an Motive und Farben
  4. Besondere Eigenschaften (z. B. reflektierend oder nachleuchtend)
  5. Haltbarkeit: kurzfristige oder langfristige Nutzung
  6. Gesetzliche Vorgaben und Normen beachten
  7. Zubehör bestellen (Schablonen, Markierungswagen, Gasbrenner)
  8. Aufbringung selbst durchführen oder einen Fachbetrieb beauftragen
     
Fazit

Bodenmarkierungen sind ein unverzichtbares Instrument zur Steigerung der Sicherheit, Orientierung und Effizienz in vielen Bereichen. Ob temporäre Markierungen mit selbstklebenden Bändern, dauerhafte Lösungen mit Bodenmarkierungsfarbe oder besonders widerstandsfähige Markierungen mit Thermoplastik – die Wahl des richtigen Systems hängt maßgeblich vom Einsatzbereich und den spezifischen Anforderungen ab.

Brewes ist seit über 30 Jahren Experte für betriebliche Kennzeichnungslösungen und beantwortet gern Ihre Fragen zur Auswahl und Aufbringung der verschiedenen Markierungen.

Informieren Sie sich HIER

 

Dienstag, 8.10.2024, 12:55 Uhr
Advertorial

Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?

Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter vertrieb@energie-und-management.de über Ihre Anfrage.