Zumindest die Spothändler durften am Mittwoch etwas aufatmen: Die Day-Ahead-Notierungen im deutschen Stromhandel knickten angesichts der hohen Windprognosen für Donnerstag ein. Die schlechte Nachricht für die Käuferseite war jedoch, dass die Preisgäule mit den Terminkontrakten völlig durchgingen.
Eine Frage der Kosten „Am Nachmittag hat es bei den Terminkontrakten einen Preisschub vom Feinsten gegeben“, kommentierte ein Player das Marktgeschehen. Wie er berichtete, wurde das Jahresband Baseload 2005 erstmals bei den geforderten Preisen (ask) bei 35,15 Euro/MWh quotiert, Abschlüsse im OTC-Handel habe es bei 34,95 Euro/MWh gegeben. „Die hohen Bren
Mittwoch, 23.06.2004, 16:57 Uhr
Andreas Kögler
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