Die Blicke werden immer kritischer, das Kopfschütteln wird immer heftiger. Die Forward-Preise im deutschen Stromhandel setzten ihre Aufwärtstendenz auch heute fort. Nachdem einige Marktteilnehmer bereits vermuteten, dass große Player aus reiner Gewinnsucht an der Preisschraube drehen, wurden nun auch andere Motive mit ins Spiel gebracht.
Wir preisen ein was uns gefällt Wie ein Trader heute erklärte, könnte das Geschehen an den Forward-Märkten durchaus fundamental begründet werden. „Es wird im Markt zuviel über Preismanipulationen spekuliert. Dabei vergessen viele Marktteilnehmer, dass man seine Grenzkosten genau im Blick haben und zum Beispiel auch das Geschäft mit den Emissionszertifikaten berücks
Mittwoch, 21.05.2003, 16:37 Uhr
Andreas Kögler
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