Auf welchen Wegen das Erdgas aus dem kaspischen Raum und Zentralasien nach Europa kommt, war eine der zentralen Fragen auf der European Gas Conference vom 25. bis 28. Januar in Wien.
Von allen geplanten Pipelines diene nur die Nabucco tatsächlich der Diversifizierung der Bezugsquellen und sei damit „das einzige strategische Projekt", betonte der ehemalige deutsche Außenminister und jetzige Nabucco-Berater Joschka Fischer. Die auf einer ähnlichen Route verlaufende South Stream sei ein „russisches Projekt, aber kein europäisches." Die Trasse biete Russland eine zusät
Freitag, 28.01.2011, 15:33 Uhr
Klaus Fischer
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