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Netze

Die neuen Anforderungen an den Netzzugang

Neben dem Entwurf zum neuen EnWG (EnWG-E) liegen nun auch Arbeitsfassungen der Netznutzungsverordnung Strom (NZEltV-E) und Gas (NZGasV-E) sowie der Netzentgeltverordnung Strom (NEEltV-E) vor. Damit sind die Eckpunkte des künftigen regulierten Zugangs absehbar. Christian Theobald* stellt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem bisherigen verhandelten und dem künftigen reguliertem Netzzugang gegenüber.
Fragen des Netzzugangs lassen sich grundlegend in solche nach dem „ob“, dem „wie“ und dem „wie teuer“ unterscheiden. Dies gilt gleichermaßen für das System des verhandelten als auch des regulierten Netzzugangs: Von der erstmaligen Feststellung der Unwirksamkeit eines langfristigen Strombezugsvertrages durch das LG Mannheim am 16.4.1999 ging eine erste Liberal
Mittwoch, 30.06.2004, 14:18 Uhr
Helmut Sendner
© 2024 Energie & Management GmbH
Helmut Sendner
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E&M  Schweiz
Montag, 6.03.2006, 17:26
Preisüberwacher erzwingt niedrigere Netzentgelte
Nach einer Intervention der schweizerischen Preis-Überwachungsbehörde senkt die Berner BKW Energie AG ihre Netznutzungsentgelte auf der Hoch- und Mittelspannungsebene um durchschnittlich 11,3 % - ein bedeutendes Präjudiz für den Schweizer Strommarkt.
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Montag, 6.03.2006, 17:26
E&M  Schweiz
Preisüberwacher erzwingt niedrigere Netzentgelte
Nach einer Intervention der schweizerischen Preis-Überwachungsbehörde senkt die Berner BKW Energie AG ihre Netznutzungsentgelte auf der Hoch- und Mittelspannungsebene um durchschnittlich 11,3 % - ein bedeutendes Präjudiz für den Schweizer Strommarkt.
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E&M  Netzzugang
Donnerstag, 16.12.2004, 10:56
Weichen für den Erzeuger-Wettbewerb
Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) vorgelegte Entwurf der Stromnetz-Entgeltverordnung (StromNEV) berücksichtigt (fast) ungeschmälert die durch dezentrale Einspeisung vermiedenen Netznutzungsentgelte.
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Donnerstag, 16.12.2004, 10:56
E&M  Netzzugang
Weichen für den Erzeuger-Wettbewerb
Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) vorgelegte Entwurf der Stromnetz-Entgeltverordnung (StromNEV) berücksichtigt (fast) ungeschmälert die durch dezentrale Einspeisung vermiedenen Netznutzungsentgelte.
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E&M  Personalie
Dienstag, 7.12.2004, 15:27
Schultz leitet Aufbaustab zur Regulierung
Klaus-Peter Schultz, ehemals Chef der Task Force Netzzugang im Bundeswirtschaftsministerium (BMWA), Berlin, leitet den Aufbau der Regulierungsabteilung für den Strom- und Gasmarkt bei der Bonner Regulierungsbehörde RegTP. Nach Informationen aus der Behörde wird Schultz zunächst bis 100 Stellen besetzen lassen.
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Dienstag, 7.12.2004, 15:27
E&M  Personalie
Schultz leitet Aufbaustab zur Regulierung
Klaus-Peter Schultz, ehemals Chef der Task Force Netzzugang im Bundeswirtschaftsministerium (BMWA), Berlin, leitet den Aufbau der Regulierungsabteilung für den Strom- und Gasmarkt bei der Bonner Regulierungsbehörde RegTP. Nach Informationen aus der Behörde wird Schultz zunächst bis 100 Stellen besetzen lassen.
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E&M  Interview
Dienstag, 6.07.2004, 11:41
Köplin: "Wir brauchen eine dynamische Regulierung"
Die Bayer AG in Deutschland deckt sich mit rund zwei Tausend unterschiedlichen Stromprodukten ein; die internationale Energierechnung des Konzerns beträgt rund 800 Mio Euro. Durch die Regulierungsbehörde erhofft sich Wilfried Köplin, Energie-Chef des Konzerns, deutlich niedrigere Netznutzungsentgelte.
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Dienstag, 6.07.2004, 11:41
E&M  Interview
Köplin: "Wir brauchen eine dynamische Regulierung"
Die Bayer AG in Deutschland deckt sich mit rund zwei Tausend unterschiedlichen Stromprodukten ein; die internationale Energierechnung des Konzerns beträgt rund 800 Mio Euro. Durch die Regulierungsbehörde erhofft sich Wilfried Köplin, Energie-Chef des Konzerns, deutlich niedrigere Netznutzungsentgelte.
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Die neuen Anforderungen an den Netzzugang
Neben dem Entwurf zum neuen EnWG (EnWG-E) liegen nun auch Arbeitsfassungen der Netznutzungsverordnung Strom (NZEltV-E) und Gas (NZGasV-E) sowie der Netzentgeltverordnung Strom (NEEltV-E) vor. Damit sind die Eckpunkte des künftigen regulierten Zugangs absehbar. Christian Theobald* stellt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem bisherigen verhandelten und dem künftigen reguliertem Netzzugang gegenüber.
Fragen des Netzzugangs lassen sich grundlegend in solche nach dem „ob“, dem „wie“ und dem „wie teuer“ unterscheiden. Dies gilt gleichermaßen für das System des verhandelten als auch des regulierten Netzzugangs: Von der erstmaligen Feststellung der Unwirksamkeit eines langfristigen Strombezugsvertrages durch das LG Mannheim am 16.4.1999 ging eine erste Liberal
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Montag, 6.03.2006, 17:26
Preisüberwacher erzwingt niedrigere Netzentgelte
Nach einer Intervention der schweizerischen Preis-Überwachungsbehörde senkt die Berner BKW Energie AG ihre Netznutzungsentgelte auf der Hoch- und Mittelspannungsebene um durchschnittlich 11,3 % - ein bedeutendes Präjudiz für den Schweizer Strommarkt.
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Preisüberwacher erzwingt niedrigere Netzentgelte
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Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) vorgelegte Entwurf der Stromnetz-Entgeltverordnung (StromNEV) berücksichtigt (fast) ungeschmälert die durch dezentrale Einspeisung vermiedenen Netznutzungsentgelte.
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E&M  Personalie
Dienstag, 7.12.2004, 15:27
Schultz leitet Aufbaustab zur Regulierung
Klaus-Peter Schultz, ehemals Chef der Task Force Netzzugang im Bundeswirtschaftsministerium (BMWA), Berlin, leitet den Aufbau der Regulierungsabteilung für den Strom- und Gasmarkt bei der Bonner Regulierungsbehörde RegTP. Nach Informationen aus der Behörde wird Schultz zunächst bis 100 Stellen besetzen lassen.
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Dienstag, 7.12.2004, 15:27
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Dienstag, 6.07.2004, 11:41
Köplin: "Wir brauchen eine dynamische Regulierung"
Die Bayer AG in Deutschland deckt sich mit rund zwei Tausend unterschiedlichen Stromprodukten ein; die internationale Energierechnung des Konzerns beträgt rund 800 Mio Euro. Durch die Regulierungsbehörde erhofft sich Wilfried Köplin, Energie-Chef des Konzerns, deutlich niedrigere Netznutzungsentgelte.
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Dienstag, 6.07.2004, 11:41
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Köplin: "Wir brauchen eine dynamische Regulierung"
Die Bayer AG in Deutschland deckt sich mit rund zwei Tausend unterschiedlichen Stromprodukten ein; die internationale Energierechnung des Konzerns beträgt rund 800 Mio Euro. Durch die Regulierungsbehörde erhofft sich Wilfried Köplin, Energie-Chef des Konzerns, deutlich niedrigere Netznutzungsentgelte.

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