Bild: Fotolia.com, Do Ra
Der Düsseldorfer Konzern teilt sich in zwei Unternehmen – doch weder der roten noch der grauen Gesellschaft ist der Erfolg in die Wiege gelegt.
Hoffnung auf interessierte Käufer hat offenbar niemand. Der Eon-Aufsichtsrat hat am 30. November beschlossen, alle Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke sowie den Stromhandel und das Gas-Upstream-Geschäft in eine neue Gesellschaft auszulagern. Die neuen Aktien werden aber nicht mit einem öffentlichen Börsengang neuen Aktionären angeboten, was frisches Kapital in die Kassen spülen würde. Ein öffentliches
Dienstag, 2.12.2014, 17:09 Uhr
Timm Krägenow
© 2024 Energie & Management GmbH