Die liberale Kompetenz für Energiewirtschaft dürfte auch nach der Bundestagswahl bei Gudrun Kopp verbleiben, bestätigte ein FDP-Sprecher im Gespräch mit E&M.
„Listenplatz fünf in Nordrhein-Westfalen müsste für einen Wiedereinzug in den Bundestag reichen“, sagte der Sprecher. Kopp gehört dem Deutschen Bundestag seit 1998 an. Sie vertrat ihre Partei in der vergangenen Legislaturperiode als energiepolitische Sprecherin und als Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit. Konkurrenten um das Amt der energiepolitischen Sprecherin gibt es na
Donnerstag, 18.08.2005, 14:44 Uhr
Cerstin Gammelin
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