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Peter Altmaier hat eine Vision: Schon 2030, so hofft der Bundesumweltminister, zahlen chinesische und deutsche Stahlwerke für ihre Produktion den gleichen CO2-Preis und arbeiten somit unter identischen Rahmenbedingungen.
Es wäre die Lösung des Carbon-Leakage-Problems und würde die Gefahr der Abwanderung energieintensiver Industrien aus der EU eindämmen. Die Chancen für einen globalen CO2-Markt stehen gar nicht schlecht. In immer mehr Regionen werden CO2-Handelssysteme gestartet und der Ausstoß von Treibhausgasen durch sogenannte Cap-and-Trade-Systeme marktwirtschaftlich gesteuert. 2009 startete die Regional Greenh
Freitag, 12.04.2013, 11:20 Uhr
Kai Eckert
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