Im deutschen Stromhandel wird derzeit weiter mit angezogener Handbremse gearbeitet. Magere Umsätze und keine besonderen Preisausreißer sind auf den Trading Floors an der Tagesordnung. Nicht einmal die sinkenden Preise an der Strombörse rütteln den Markt wieder wach.
„Es gibt im Moment keine wesentlichen Faktoren, die den Handel spürbar beeinflussen würden“, kommentierte ein Trader die Lage. Seiner Ansicht nach werde sich zumindest in dieser Woche nicht mehr viel im Markt bewegen. „Wir treten im Spothandel ein wenig auf der Stelle, denn kein Handelsteilnehmer tritt offensiv auf. Die Positionen scheinen alle glatt gestellt zu sein“, anal
Dienstag, 21.01.2003, 16:59 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH