Mit einer Management-Methode, die bisher hauptsächlich zur Optimierung der Fertigung eingesetzt wurde, will ein Beratungs-Unternehmen jetzt auch Prozesse bei Energieversorgern beschleunigen.
Das Instrument heißt „Six Sigma“ und wird in Deutschland von Celerant Consulting angeboten. Der Name ist abgeleitet von der Abweichung innerhalb der Gaußschen Normalverteilung (Sigma). „Six Sigma“ bedeutet Celerant zufolge eine zugelassene Fehlerquote von nur 3,4 ppm (Parts per Million) oder eine Fehlerfreiheit von 99,99966 %.Um diese zu erreichen, erfassen und an
Donnerstag, 31.07.2003, 12:14 Uhr
Armin Müller
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