Mit maßgeschneiderten Fassaden- und Dachelementen als „Strom liefernder Baustoff" profitiert die Solarwatt GmbH vom holprigen deutschen Solar-Boom. Dem zunehmenden Kostendruck begegnen die Dresdner mit vorsichtiger Rationalisierung.
Missawa Home Kinki brauchte eine Solarfassade. Das japanische Fertighaus-Unternehmen, das seine Bauten standardmäßig mit Solaranlagen ausrüstet, wollte das seinen Kunden auch am Unternehmens-Sitz in Kobe demonstrieren. Die Modulfläche von 1 000 Quadratmetern am Missawa-Hochhaus wurde eine schöne Referenzanlage für die Dresdner Solarwatt GmbH. ”Die japanischen Hersteller konnten die Photov
Montag, 24.02.2003, 15:18 Uhr
Stefan Schroeter
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