Die künftige dezentrale Energiewelt muss immer mehr vernetzt werden, sie wird abhängiger von IT-Systemen und damit auch von stabiler Stromversorgung. Die E-world ist ein Schaufenster dafür.
„Bei Ausstellern wie Eon und RWE wird das sicher nicht passieren, die sorgen schon dafür, dass Strom zur Verfügung steht", sagt Gabriele von Graes, Pressereferentin der Messe Essen auf die Frage von E&M, was denn auf der E-World geschähe, wenn es einen Black Out gäbe. Nun, die Messe hängt am Netz von RWE, versorgt werden die Messehallen am Gruga-Park über zwei örtlich getrennte
Dienstag, 7.02.2012, 09:29 Uhr
Helmut Sendner
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