Eine neue Software soll Energieversorger dabei unterstützen, ihre Kundendaten von Fehlern zu befreien und sie immer auf dem neuesten Stand zu halten.
Mängel in der Qualität von Kundendaten können hohe Kosten verursachen, etwa wenn Rechnungen nicht mehr zugestellt werden können, oder wenn sich wegen falscher Bankdaten oder wegen fehlender oder falscher Zählerdaten der Energiebezug nicht richtig abrechnen lässt. Ein Rechenbeispiel zeigt die Größenordnung auf: Wenn ein Modell-Versorger mit 300 000 Tarifkunden und einem durchschnittlic
Donnerstag, 4.10.2007, 13:40 Uhr
Armin Müller
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