Noch kann sich die Käuferseite im deutschen Stromhandel über das Preistief bei den Spotgeschäften freuen. Aber der klassische Wintermonat Dezember rückt näher, und die Verkäuferseite hat das Thermometer fest im Blick.
„Ob sich in dieser Woche noch etwas bei den Day-Aheads ändern wird, ist nicht sicher. Die Wetterdaten kündigen noch keine Temperaturänderung an, aber sobald es winterlich kalt wird, gehen die Spotwerte rasant nach oben“, erklärte eine Händlerin. Ihrer Ansicht nach seien die Wetterdaten derzeit die Triebfeder im Handel: „Die letzten Wochen waren erstaunlich, denn mit einem derart
Dienstag, 26.11.2002, 17:14 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH