Viele Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel dürften mit eher gemischten Gefühlen ins Wochenende gegangen sein: Trotz der kühleren Temperaturen und der Entspannung im Erzeugungsbereich blieben die Spotnotierungen auf einem hohen Niveau. Auch im Terminhandel sorgten einige Preise dafür, dass sich Unruhe unter den Tradern breit machte.
Kaum Luft nach unten „Dass die CO2-Preise die Notierungen im Stromhandel nach oben treiben, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Aber in dieser Woche hat der allgemeine Aufwärtstrend auch die bislang eher unbeachteten Jahresbänder 2007 und 2008 erfasst“, blickte ein Marktteilnehmer auf die Entwicklung der vergangenen Tage zurück. Wie er berichtete, wurde das
Freitag, 1.07.2005, 17:10 Uhr
Andreas Kögler
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