Die Werte an den deutschen Strombörsen kannten heute nur eine Richtung: Nach unten. Es war zwar kein freier Fall, allerdings haben einige Händler bemerkt, dass die Verkäuferseite fast schon mit Besorgnis ums eigene Geschäft reagierte.
„Bei den Preisen wirft man keine großen Mengen auf den Markt“, erklärte ein Marktteilnehmer. Allerdings räumte er ein, dass es keine Dumping-Preise seien, sondern eher „realistische“. Selbst der angekündigte Schneefall zum Wochenende verursache keine Kaufpanik unter den Kollegen. „Es wird kühl kalkuliert und nicht mehr hektisch gehandelt“, so das Resümee.Das
Donnerstag, 24.01.2002, 16:21 Uhr
Andreas Kögler
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