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Kommentar

Die Alternativen sind klar

Angela Merkel wird nicht müde, das Wahlprogramm der Union als „ehrlichstes“ aller Zeiten anzupreisen. Wenn dem so ist, dann ist es im Falle eines Regierungswechsels hierzulande schlecht um die Zukunft der erneuerbaren Energien bestellt.
Auf 12,5 % wollen die Christdemokraten den Ökostrom-Anteil ausbauen, wann und wie lassen sie aber offen. Merkels 12,5-%-Marge ist ein Null-Ziel. Zum einen hat die EU Deutschland genau zu diesem Grünstrom-Anteil bis zum Jahr 2010 verpflichtet. Und da bundesweit mittlerweile, so die jüngste VDEW-Statistik, bereits 11 % Alternativstrom im Netz sind, dürfte innerhalb der nächsten beiden Jahre die EU-V
Montag, 8.08.2005, 16:27 Uhr
Ralf Köpke
© 2024 Energie & Management GmbH
Ralf Köpke
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E&M  Wahl / Politik
Mittwoch, 17.08.2005, 14:18
Hasselfeldt und Müller im Merkel-Kompetenzteam
Die CSU-Politikerin Gerda Hasselfeldt ist von Kanzlerkandidatin Angela Merkel in das Wahlkampfteam der Union berufen worden. Sie ist dort für die Bereiche Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Umweltschutz zuständig.
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Mittwoch, 17.08.2005, 14:18
E&M  Wahl / Politik
Hasselfeldt und Müller im Merkel-Kompetenzteam
Die CSU-Politikerin Gerda Hasselfeldt ist von Kanzlerkandidatin Angela Merkel in das Wahlkampfteam der Union berufen worden. Sie ist dort für die Bereiche Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Umweltschutz zuständig.
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E&M  Politik
Dienstag, 16.08.2005, 14:55
Wahl 2005: Viele Bekenntnisse, wenige Lösungskonzepte
Mit Energiethemen lassen sich kaum Wähler mobilisieren oder gewinnen, ist wohl die Meinung der Parteien, die Chancen auf einen Einzug in den neuen Bundestag haben. Daher scheitert der Versuch weitgehend, in den Wahlprogrammen wesentliche energiepolitische Orientierungshilfen zu finden, die über das bloße „Atomkraft nein danke“ oder „Sonne ja bitte“ hinausgehen.
Energie & Management > Politik - Wahl 2005: Viele Bekenntnisse, wenige Lösungskonzepte
Dienstag, 16.08.2005, 14:55
E&M  Politik
Wahl 2005: Viele Bekenntnisse, wenige Lösungskonzepte
Mit Energiethemen lassen sich kaum Wähler mobilisieren oder gewinnen, ist wohl die Meinung der Parteien, die Chancen auf einen Einzug in den neuen Bundestag haben. Daher scheitert der Versuch weitgehend, in den Wahlprogrammen wesentliche energiepolitische Orientierungshilfen zu finden, die über das bloße „Atomkraft nein danke“ oder „Sonne ja bitte“ hinausgehen.
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E&M  Recht
Montag, 15.08.2005, 16:09
Hilfe, Beihilfe - Rechtsbruch?
Gedanken zur möglichen Verlängerung der Laufzeiten deutscher Kernkraftwerke, von Dr. Ines Zenke, Rechtsanwältin und Partner der Kanzlei Becker Büttner Held, Berlin.
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Montag, 15.08.2005, 16:09
E&M  Recht
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E&M  Politik
Donnerstag, 11.08.2005, 16:09
An der ostdeutschen Energiewirtschaft vorbei
Wer die Wahlprogramme der großen deutschen Parteien liest, findet zu den besonderen Herausforderungen der ostdeutschen Energiewirtschaft wenig bis nichts.
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An der ostdeutschen Energiewirtschaft vorbei
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Die Alternativen sind klar
Angela Merkel wird nicht müde, das Wahlprogramm der Union als „ehrlichstes“ aller Zeiten anzupreisen. Wenn dem so ist, dann ist es im Falle eines Regierungswechsels hierzulande schlecht um die Zukunft der erneuerbaren Energien bestellt.
Auf 12,5 % wollen die Christdemokraten den Ökostrom-Anteil ausbauen, wann und wie lassen sie aber offen. Merkels 12,5-%-Marge ist ein Null-Ziel. Zum einen hat die EU Deutschland genau zu diesem Grünstrom-Anteil bis zum Jahr 2010 verpflichtet. Und da bundesweit mittlerweile, so die jüngste VDEW-Statistik, bereits 11 % Alternativstrom im Netz sind, dürfte innerhalb der nächsten beiden Jahre die EU-V
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Hasselfeldt und Müller im Merkel-Kompetenzteam
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Mittwoch, 17.08.2005, 14:18
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Dienstag, 16.08.2005, 14:55
Wahl 2005: Viele Bekenntnisse, wenige Lösungskonzepte
Mit Energiethemen lassen sich kaum Wähler mobilisieren oder gewinnen, ist wohl die Meinung der Parteien, die Chancen auf einen Einzug in den neuen Bundestag haben. Daher scheitert der Versuch weitgehend, in den Wahlprogrammen wesentliche energiepolitische Orientierungshilfen zu finden, die über das bloße „Atomkraft nein danke“ oder „Sonne ja bitte“ hinausgehen.
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Mit Energiethemen lassen sich kaum Wähler mobilisieren oder gewinnen, ist wohl die Meinung der Parteien, die Chancen auf einen Einzug in den neuen Bundestag haben. Daher scheitert der Versuch weitgehend, in den Wahlprogrammen wesentliche energiepolitische Orientierungshilfen zu finden, die über das bloße „Atomkraft nein danke“ oder „Sonne ja bitte“ hinausgehen.
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Montag, 15.08.2005, 16:09
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