Die neuen Eigentümer der SVZ Sekundärrohstoff-Verwertungszentrum Schwarze Pumpe GmbH, die Oresto Ostdeutsche Gesellschaft für Reststoffverwertung mbH, Berlin, und die Verwaltungsgesellschaft Achtundneunzigste Alster mbH, Hamburg, müssen in der Lausitz deutlich mehr als geplant investieren. Für etwa 11 Mio. Euro muss die Rauchgasreinigung erweitert werden, um künftig die Grenzwerte für Stickoxide zu erreichen.
Ursprünglich wollten die Investoren am heutigen Freitag ein „Fortführungs- und Konversionskonzept“ für die sächsische Recyclinganlage vorstellen und den Erhalt von 320 Arbeitsplätzen im Unternehmen bekannt geben. Jetzt müssen die neuen Betreiber vor allem erklären, wie das Problem der Emissionsgrenzwerte technisch und finanziell gelöst werden kann.Das SVZ Schwarze Pumpe h
Freitag, 28.02.2003, 08:47 Uhr
Cerstin Gammelin
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