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Für den Bau der Ostküstenleitung, einer neuen 380-kV-Höchstpannungtrasse in den Kreisen Segeberg, Stormarn und Ostholstein, hat die schleswig-holsteinische Landesregierung gemeinsam mit dem Netzbetreiber Tennet und der Deutschen Umwelthilfe (DUH) das Dialogverfahren gestartet.
Unter Federführung des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume wird den betroffenen Regionen eine Beteiligung an der Trassenplanung angeboten. Auch die Bewohner können dabei ihre Bedenken äußern. Das Dialogverfahren begann mit einer Auftaktkonferenz in Bad Oldesloe.Der genaue Trassenverlauf soll erst nach den Erkenntnissen aus dem Dialogverfahren festgeleg
Donnerstag, 27.11.2014, 15:20 Uhr
Kai Eckert
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