Energie & Management Home
Energie & Management Home
E&M exklusiv Newsletter:
E&M gratis testen:
Energie & Management > Energiepolitik - Dialog und Kooperation trotz Einzelinteressen
zurück
Energiepolitik

Dialog und Kooperation trotz Einzelinteressen

Energieverbraucher- und Energielieferländer stehen in einem gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnis und sollten sich im Dialog über einen Rahmen für die Energieversorgung der Zukunft verständigen. Über diese Erfordernis zeigten sich Energieminister verschiedener Länder und Kontinente auf dem Weltnergiekongress in Rom einig.
"Wir haben ein globales Problem, und wir brauchen eine globale Steuerung dafür", sagte der italienische Energieminister Pier Luigi Bersani. Er forderte alle Länder auf, ihre Märkte für ausländische Investitionen zu öffnen, um die Verbreitung umweltfreundlicher neuer Technologien zu erreichen. Verbraucher- und Lieferländer müssten zu Vereinbarungen über "vernünftige" Preise kommen. Algerien
Donnerstag, 15.11.2007, 09:21 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
© 2024 Energie & Management GmbH
Angelika Nikionok-Ehrlich
Angelika Nikionok-Ehrlich
Mehr zum Thema
mehr
E&M  Energiepolitik
Mittwoch, 19.12.2007, 14:11
Mittelmeerländer stärker anbinden
Die EU will in Energiefragen stärker mit den Ländern im südlichen und südöstlichen Mittelmeerraum zusammenarbeiten.
Energie & Management > Energiepolitik - Mittelmeerländer stärker anbinden
Mittwoch, 19.12.2007, 14:11
E&M  Energiepolitik
Mittelmeerländer stärker anbinden
Die EU will in Energiefragen stärker mit den Ländern im südlichen und südöstlichen Mittelmeerraum zusammenarbeiten.
mehr
E&M  Klimaschutz
Dienstag, 27.11.2007, 09:37
Kanzlerin mahnt CO2-Reduktionen der EU-Länder an
Um bei den internationalen Klimaschutzverhandlungen in Bali glaubwürdig zu sein, sollten die Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft ihre Verpflichtungen aus dem Kioto-Protokoll erfüllen - "sonst haben wir ein ziemliches Kommunikationsdesaster", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel am 26. November auf dem Klimaschutzkongress der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Berlin.
Energie & Management > Klimaschutz - Kanzlerin mahnt CO2-Reduktionen der EU-Länder an
Dienstag, 27.11.2007, 09:37
E&M  Klimaschutz
Kanzlerin mahnt CO2-Reduktionen der EU-Länder an
Um bei den internationalen Klimaschutzverhandlungen in Bali glaubwürdig zu sein, sollten die Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft ihre Verpflichtungen aus dem Kioto-Protokoll erfüllen - "sonst haben wir ein ziemliches Kommunikationsdesaster", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel am 26. November auf dem Klimaschutzkongress der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Berlin.
mehr
E&M  Klimapolitik
Montag, 19.11.2007, 09:14
IPCC-Bericht ist dringende Aufforderung zum Handeln
Die EU-Kommission, das Bundesumweltministerium, Politiker und Umweltorganisationen ziehen aus dem am 17. November vorgelegten zusammenfassenden Bericht der UN-Klimarates IPCC den Schluss, dass schnell gehandelt werden müsse, um den Klimawandel zu bremsen.
Energie & Management > Klimapolitik - IPCC-Bericht ist dringende Aufforderung zum Handeln
Montag, 19.11.2007, 09:14
E&M  Klimapolitik
IPCC-Bericht ist dringende Aufforderung zum Handeln
Die EU-Kommission, das Bundesumweltministerium, Politiker und Umweltorganisationen ziehen aus dem am 17. November vorgelegten zusammenfassenden Bericht der UN-Klimarates IPCC den Schluss, dass schnell gehandelt werden müsse, um den Klimawandel zu bremsen.
mehr
E&M  Politik
Dienstag, 13.11.2007, 15:07
Neue globale Energiekooperation nötig
"Die Vorstellung, man könnte den steigenden Weltenergieverbrauch stoppen, ist völlig abwegig." Das betonte der Vize-Präsident des Weltenergierates (WEC) für Europa und Eon-Vorstand, Johannes Teyssen, anlässlich der Vorstellung einer WEC-Studie zu Energiepolitik-Szenarien bis 2050 auf dem Weltenergiekongress in Rom.
Energie & Management > Politik - Neue globale Energiekooperation nötig
Dienstag, 13.11.2007, 15:07
E&M  Politik
Neue globale Energiekooperation nötig
"Die Vorstellung, man könnte den steigenden Weltenergieverbrauch stoppen, ist völlig abwegig." Das betonte der Vize-Präsident des Weltenergierates (WEC) für Europa und Eon-Vorstand, Johannes Teyssen, anlässlich der Vorstellung einer WEC-Studie zu Energiepolitik-Szenarien bis 2050 auf dem Weltenergiekongress in Rom.
Energie & Management > Energiepolitik - Dialog und Kooperation trotz Einzelinteressen
zurück
Energiepolitik
Dialog und Kooperation trotz Einzelinteressen
Energieverbraucher- und Energielieferländer stehen in einem gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnis und sollten sich im Dialog über einen Rahmen für die Energieversorgung der Zukunft verständigen. Über diese Erfordernis zeigten sich Energieminister verschiedener Länder und Kontinente auf dem Weltnergiekongress in Rom einig.
"Wir haben ein globales Problem, und wir brauchen eine globale Steuerung dafür", sagte der italienische Energieminister Pier Luigi Bersani. Er forderte alle Länder auf, ihre Märkte für ausländische Investitionen zu öffnen, um die Verbreitung umweltfreundlicher neuer Technologien zu erreichen. Verbraucher- und Lieferländer müssten zu Vereinbarungen über "vernünftige" Preise kommen. Algerien
Donnerstag, 15.11.2007, 09:21 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
© 2024 Energie & Management GmbH
Angelika Nikionok-Ehrlich
Angelika Nikionok-Ehrlich
Mehr zum Thema
mehr
E&M  Energiepolitik
Mittwoch, 19.12.2007, 14:11
Mittelmeerländer stärker anbinden
Die EU will in Energiefragen stärker mit den Ländern im südlichen und südöstlichen Mittelmeerraum zusammenarbeiten.
Energie & Management > Energiepolitik - Mittelmeerländer stärker anbinden
Mittwoch, 19.12.2007, 14:11
E&M  Energiepolitik
Mittelmeerländer stärker anbinden
Die EU will in Energiefragen stärker mit den Ländern im südlichen und südöstlichen Mittelmeerraum zusammenarbeiten.
mehr
E&M  Klimaschutz
Dienstag, 27.11.2007, 09:37
Kanzlerin mahnt CO2-Reduktionen der EU-Länder an
Um bei den internationalen Klimaschutzverhandlungen in Bali glaubwürdig zu sein, sollten die Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft ihre Verpflichtungen aus dem Kioto-Protokoll erfüllen - "sonst haben wir ein ziemliches Kommunikationsdesaster", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel am 26. November auf dem Klimaschutzkongress der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Berlin.
Energie & Management > Klimaschutz - Kanzlerin mahnt CO2-Reduktionen der EU-Länder an
Dienstag, 27.11.2007, 09:37
E&M  Klimaschutz
Kanzlerin mahnt CO2-Reduktionen der EU-Länder an
Um bei den internationalen Klimaschutzverhandlungen in Bali glaubwürdig zu sein, sollten die Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft ihre Verpflichtungen aus dem Kioto-Protokoll erfüllen - "sonst haben wir ein ziemliches Kommunikationsdesaster", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel am 26. November auf dem Klimaschutzkongress der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Berlin.
mehr
E&M  Klimapolitik
Montag, 19.11.2007, 09:14
IPCC-Bericht ist dringende Aufforderung zum Handeln
Die EU-Kommission, das Bundesumweltministerium, Politiker und Umweltorganisationen ziehen aus dem am 17. November vorgelegten zusammenfassenden Bericht der UN-Klimarates IPCC den Schluss, dass schnell gehandelt werden müsse, um den Klimawandel zu bremsen.
Energie & Management > Klimapolitik - IPCC-Bericht ist dringende Aufforderung zum Handeln
Montag, 19.11.2007, 09:14
E&M  Klimapolitik
IPCC-Bericht ist dringende Aufforderung zum Handeln
Die EU-Kommission, das Bundesumweltministerium, Politiker und Umweltorganisationen ziehen aus dem am 17. November vorgelegten zusammenfassenden Bericht der UN-Klimarates IPCC den Schluss, dass schnell gehandelt werden müsse, um den Klimawandel zu bremsen.
mehr
E&M  Politik
Dienstag, 13.11.2007, 15:07
Neue globale Energiekooperation nötig
"Die Vorstellung, man könnte den steigenden Weltenergieverbrauch stoppen, ist völlig abwegig." Das betonte der Vize-Präsident des Weltenergierates (WEC) für Europa und Eon-Vorstand, Johannes Teyssen, anlässlich der Vorstellung einer WEC-Studie zu Energiepolitik-Szenarien bis 2050 auf dem Weltenergiekongress in Rom.
Energie & Management > Politik - Neue globale Energiekooperation nötig
Dienstag, 13.11.2007, 15:07
E&M  Politik
Neue globale Energiekooperation nötig
"Die Vorstellung, man könnte den steigenden Weltenergieverbrauch stoppen, ist völlig abwegig." Das betonte der Vize-Präsident des Weltenergierates (WEC) für Europa und Eon-Vorstand, Johannes Teyssen, anlässlich der Vorstellung einer WEC-Studie zu Energiepolitik-Szenarien bis 2050 auf dem Weltenergiekongress in Rom.

Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?

Kaufen Sie den Artikel

  • erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 8.93
JETZT ARTIKEL KAUFEN

Testen Sie E&M kostenlos und unverbindlich

  • Zwei Wochen kostenfreier Zugang
  • Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
  • + einmal täglich E&M daily
  • + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
  • ohne automatische Verlängerung

Login für Kunden

Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?

Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter vertrieb@energie-und-management.de über Ihre Anfrage.