Aufgrund von Zahlungsrückständen haben die Dortmunder Energie und Wasser GmbH (DEW) und die RWE Net AG, Dortmund, der Hamburger Deutsche Strom AG (DSA) die Durchleitungsverträge gekündigt.
Nachdem die DSA eine von der DEW zum 4. April gesetzte Zahlungsfrist verstreichen ließ, hat der Dortmunder Versorger am 20. April das Vertragsverhältnis aufgelöst. Die Hamburger DSA begleicht die ausstehenden Forderungen nicht, weil die Netznutzungsentgelte ihrer Meinung nach überhöht sind. Nun werden etwa 300 DSA-Kunden im Netzgebiet der DEW pflichtversorgt.Wegen eines „erheblichen&
Montag, 29.04.2002, 11:25 Uhr
Michael Pecka
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