In Erwartung des „Grünbuchs für Versorgungssicherheit, Wettbewerb und nachhaltige Energieversorgung“, das Energiekommissar Andris Piebalgs am 8. März in Brüssel präsentieren will, hat auch die Bundesrepublik zur Feder gegriffen.
Das achtseitige „Eckpunktepapier zur Energiepolitik in der EU“ wurde bereits am 3. Februar in Brüssel übergeben und liest sich wie ein Konglomerat aus den Standpunkten von Wirtschafts- und Umweltministerium. Zunächst verbittet sich die große Koalition ganz im Stil ihrer drei Vorgängerregierungen eine direkte Einmischung der Europäischen Union in die nationale Energiepolitik. Zwar könne
Mittwoch, 1.03.2006, 11:46 Uhr
Cerstin Gammelin
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