Nach einer Studie des englischen Marktforschungsinstitutes Prospex Research ist das Handelsvolumen im deutschen Strommarkt im vergangenen Jahr um insgesamt 41 % eingebrochen.
Grund für den Rückgang sei das schwindende OTC-Geschäft, heißt es in der Studie, die auch den gesamten europäischen Stromhandelsmarkt unter die Lupe genommen hat. Vor allem in Deutschland habe sich der Rückzug großer Handelsgesellschaften bemerkbar gemacht: Diese hätten zu Beginn des Handelsmarktes die Entwicklung vorangetrieben und für zunehmende Liquidität gesorgt. Die rückläufigen Umsatzzahlen
Montag, 10.02.2003, 11:12 Uhr
Andreas Kögler
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