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Rund 7 t Quecksilber wurden 2014 aus den Schornsteinen deutscher Kohlemeiler in die Luft geblasen. Die Grünen fordern neue Grenzwerte, das Bundesumweltministerium lehnt ab.
Quecksilber war in der jüngeren Vergangenheit Thema bei der Diskussion über die Verpflichtung zur Nutzung von Energiesparlampen oder auch über die Bestandteile von Photovoltaik-Modulen. Da ging es um mögliche Gefahren und um die Frage, wie mit den Abfällen umzugehen sei. Denn Quecksilber ist ein hochgiftiges flüssiges Schwermetall, dessen Dämpfe Nervenschäden, vor allem bei Neugeborenen und Kleink
Montag, 4.01.2016, 13:32 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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