Der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Berlin, hat anlässlich der UN-Klimakonferenz vom 19. – 22. Juli eine Umweltbilanz zur Entwicklung der wichtigsten Emissionswerte der deutschen Energiewirtschaft herausgegeben.
Im Zeitraum von 1991 bis 2000 konnten die deutschen Stromversorger demnach die Schwefeldioxyd (SO2)-Emissionen ihrer Kraftwerke von 1,79 auf 0,14 Mio. t um 92 % reduzieren. In Ostdeutschland wurden die SO2-Emissionen der Kraftwerke im gleichen Zeitraum von 1,84 Mio. t (1990) auf 0,04 t (2000) gesenkt. Dieser Erfolg sei hauptsächlich auf die Modernisierung der ostdeutschen
Montag, 16.07.2001, 16:37 Uhr
Dietmar Graf
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