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Der Spitzenkandidat der sozialdemokratischen Parteien Europas für die Europawahl am 25. Mai, Martin Schulz, setzt sich für mehr Zusammenarbeit in der Energiepolitik ein und betrachtet die deutsche Energiewende als beispielgebend für die EU-Mitgliedsländer.
Die deutsche Energiewende brauche „Unterstützung und keine Reglementierung“, betonte Schulz am 5. Mai vor der Hauptstadtpresse in Berlin. Wenn er Präsident der EU-Kommission werde, werde er „mithelfen, dass dieses Projekt ein Erfolg wird und Nachahmer in Europa und auf der ganzen Welt findet“. Mit den Schwerpunkten Effizienz und Energieeinsparung sowie erneuerbare Energien,
Montag, 5.05.2014, 12:52 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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