Die Deutsche Bank AG in Frankfurt ist vor der Großrazzia im Zuge der Ermittlungen zum Umsatzsteuer-Betrug im Emissionshandel am 28. April gewarnt worden.
Die zuständige Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft hat deshalb wegen des Verdachts der Verletzung von Dienstgeheimnissen Ermittlungen aufgenommen, bestätigte der Leitende Oberstaatsanwalt Günter Wittig. Zuvor hatte die Süddeutsche Zeitung am 3. Juli berichtet, dass abgehörte Telefonate zwischen Mitarbeitern der Bank auf eine entsprechende Warnung schließen lassen würden. Wittig erklärte geg
Montag, 5.07.2010, 10:19 Uhr
Kai Eckert
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