Bild: Wonge Bergmann/Deutsche Bank
Für die Deutsche Bank wirft der Braunkohleausstieg viele Fragen auf. Trotz der hohen Kosten sei es keineswegs sicher, dass in den betroffenen Regionen ein Strukturwandel gelingen kann.
Ausschlaggebend für die kritische Haltung mancher Marktbeobachter gegenüber dem Ausstieg, so die Analyse des Geldhauses, seien hauptsächlich die negativen Auswirkungen auf die Beschäftigung. Das wiederum, so heißt es, sei der Grund dafür, dass die Politik bis zum Jahr 2038 rund 40 Mrd. Euro in Strukturförderung investieren will. Dazu kommen Entschädigungen, die Kraftwerksbetreiber für das vorzeiti
Dienstag, 17.09.2019, 15:52 Uhr
Günter Drewnitzky
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