Nach der Durchsuchung ihrer Konzernzentrale in Frankfurt am 12. Dezember spitzt sich die Lage für die Deutsche Bank weiter zu.
In der Affäre um die angebliche Umsatzsteuerunterschlagung beim Handel mit Emissionsrechten sollen Mitarbeiter der Deutschen Bank belastende E-Mails vernichtet haben. Das meldet die Süddeutsche Zeitung. Dem Bericht zufolge seien den Ermittlern E-Mails zu den mutmaßlich kriminellen Geschäften vorenthalten worden. Dies sei auch einer der zentralen Vorwürfe in den Haftbefehlen gegen die fünf Beschuld
Freitag, 14.12.2012, 17:11 Uhr
Kai Eckert
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