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In einem Beitrag über den künftigen globalen Kraftwerkspark kommt Deutsche Bank Research zum Schluss, dass es im weltweiten Wettbewerb zwischen den Energieträgern Kohle und Gas keinen Gewinner geben werde. Je nach Region seien unterschiedliche Trends in der Energieerzeugung feststellbar.
In Nordamerika werden nach Ansicht der Banker die Gaspreise bis auf Weiteres niedrig bleiben. Daher seien auch künftig vor allem Investitionen in Gaskraftwerke gefragt. Das aufgrund der „Gasschwemme“ weiter wachsende Überangebot an Kohle suche sich neue Nachfrage im Ausland. Europa und Asien kommen dafür in Frage. Dies führe dort schließlich zu einem Druck auf die Kohlepreise und folgl
Mittwoch, 5.06.2013, 17:11 Uhr
Fritz Wilhelm
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