Mit neuen Kesseln, einer verbesserten Kesselschaltung und einem optimierten Wärmenetz konnte ein Energiedienstleister den Energieverbrauch einer Wohnsiedlung um ein Drittel senken.
Seit 17 Jahren versorgte das Wohngebiet Hückelhovener Ring in Wildau südöstlich von Berlin, ein zentrales Heizwerk mit Wärme. Über ein Nahwärmenetz waren die insgesamt 16 Häuser mit einer zu beheizenden Fläche von gut 24 000 m2 mit den Kesseln verbunden. Aus dem Netz gelangte die Wärme über drei Übergabestationen in die Gebäude und dann über weitere 16 Unterstationen zu den Verbrauchern. I
Donnerstag, 4.02.2010, 09:23 Uhr
Armin Müller
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