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Energie & Management > Marktkommentar - Deutliche Frostpreise
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Marktkommentar

Deutliche Frostpreise

Wie erwartet zogen die Spot-Notierungen im deutschen Stromhandel zu Wochenbeginn an. Während einige schreckhafte Marktteilnehmer wegen der Höhe der Aufschläge einen neuen Preisteufel an die Wand malten, behielten die meisten Trader dagegen die Nerven und reagierten gelassen auf die Day-Ahead-Werte. Angesichts der verschiedenen fundamentalen Impulse seien die Handelsergebnisse nicht ungewöhnlich, hieß es.
Starke Nerven und gute Gründe„Die Spotpreise sind zwar etwas höher ausgefallen, aber für die Aufwärtsbewegung gibt es gute Gründe“, meinte ein Player mit Blick auf die heutigen Notierungen. Wie er berichtete, wurde Baseload im OTC-Geschäft bei 45,80 Euro/MWh abgeschlossen, Peaklaod wechselte für 53,50 Euro/MWh den Besitzer. „Die Temperaturen liegen in D
Montag, 8.03.2004, 16:32 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Dienstag, 9.03.2004, 16:44
Ohne Frankreich bleibt nur das Wetter
Und manchmal hilft der Blick auf die Wetterprognosen doch: Der deutsche Stromhandel schob am Dienstag alle Marktgerüchte um etwaige Streiks in Frankreich beiseite, studierte die Fundamentaldaten und korrigierte entsprechend die Day-Ahead-Preise nach unten. Die Preisfindung kann ohne psychologische Störfeuer einfach sein.
Energie & Management > Marktkommentar - Ohne Frankreich bleibt nur das Wetter
Dienstag, 9.03.2004, 16:44
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Ohne Frankreich bleibt nur das Wetter
Und manchmal hilft der Blick auf die Wetterprognosen doch: Der deutsche Stromhandel schob am Dienstag alle Marktgerüchte um etwaige Streiks in Frankreich beiseite, studierte die Fundamentaldaten und korrigierte entsprechend die Day-Ahead-Preise nach unten. Die Preisfindung kann ohne psychologische Störfeuer einfach sein.
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E&M  Marktkommentar
Freitag, 5.03.2004, 16:54
Die Rückkehr der Nervenstärke
Der Wochen-Endspurt im deutschen Stromhandel fiel am Freitag eher unspektakulär aus: Bei mageren Umsätzen gab es weder bei den Day-Ahead-Geschäften noch im Forward-Bereich große Preis-Sensationen, die wenigen neuen Impulse wurden mit kühlem Kopf eingerechnet. Nach der Nervosität der vergangenen Tage blicken die meisten Marktteilnehmer wieder mit fundamentaler Gelassenheit auf die kommende Woche.
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Der Wochen-Endspurt im deutschen Stromhandel fiel am Freitag eher unspektakulär aus: Bei mageren Umsätzen gab es weder bei den Day-Ahead-Geschäften noch im Forward-Bereich große Preis-Sensationen, die wenigen neuen Impulse wurden mit kühlem Kopf eingerechnet. Nach der Nervosität der vergangenen Tage blicken die meisten Marktteilnehmer wieder mit fundamentaler Gelassenheit auf die kommende Woche.
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Wie erwartet zogen die Spot-Notierungen im deutschen Stromhandel zu Wochenbeginn an. Während einige schreckhafte Marktteilnehmer wegen der Höhe der Aufschläge einen neuen Preisteufel an die Wand malten, behielten die meisten Trader dagegen die Nerven und reagierten gelassen auf die Day-Ahead-Werte. Angesichts der verschiedenen fundamentalen Impulse seien die Handelsergebnisse nicht ungewöhnlich, hieß es.
Starke Nerven und gute Gründe„Die Spotpreise sind zwar etwas höher ausgefallen, aber für die Aufwärtsbewegung gibt es gute Gründe“, meinte ein Player mit Blick auf die heutigen Notierungen. Wie er berichtete, wurde Baseload im OTC-Geschäft bei 45,80 Euro/MWh abgeschlossen, Peaklaod wechselte für 53,50 Euro/MWh den Besitzer. „Die Temperaturen liegen in D
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Ohne Frankreich bleibt nur das Wetter
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Die Rückkehr der Nervenstärke
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