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Energie & Management > Öl - Der Verkehr muss ins Stocken kommen
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Öl

Der Verkehr muss ins Stocken kommen

Die Industriegesellschaft ist durch arbeitsteilige Produktion gekennzeichnet. Energie benötigt sie für die Produktion und für den Austausch der produzierten Güter. Für Letzteres ist der Verkehr verantwortlich. Und ausgerechnet für den gilt: Kein anderer Sektor hängt in einem solchen Maße von einem einzigen Energieträger, von Rohöl und den daraus destillierten Treibstoffen, ab.*
Es handelt sich um eine extreme Monokultur mit einer einzigartigen Abhängigkeit. Da ohne Verkehr die Arbeitsteilung schlagartig zerfällt, ist ein funktionierender Verkehr Lebensbedingung, die Abhängigkeit des Verkehrs vom Öl somit ein Sicherheitsrisiko ersten Ranges. Der Treibstoffnachschub stellt, so die gebildete Formulierung, die „Achillesferse“ der ölimportierenden Industriestaaten
Dienstag, 25.07.2006, 11:31 Uhr
Redaktion
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E&M  Klimapolitik
Freitag, 26.09.2008, 14:51
CO2-Grenzwerte: Umweltausschuss contra Autoindustrie
Der Umweltausschuss des EU-Parlaments bleibt bei den geplanten CO2-Grenzwerten für neue Pkw gegen den Widerstand der Autoindustrie hart.
Energie & Management > Klimapolitik - CO2-Grenzwerte: Umweltausschuss contra Autoindustrie
Freitag, 26.09.2008, 14:51
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E&M  Energieeffizienz
Dienstag, 12.06.2007, 17:10
Smart Metering als neue Energie(effizienz)quelle
Der Einsatz neuer Zählertypen im Haushalte kann zumindest bei Strom und Gas deutliche Effizienpotenziale erschließen, meint Dr. Hans-Jochen Luhmann*.
Energie & Management > Energieeffizienz - Smart Metering als neue Energie(effizienz)quelle
Dienstag, 12.06.2007, 17:10
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Der Einsatz neuer Zählertypen im Haushalte kann zumindest bei Strom und Gas deutliche Effizienpotenziale erschließen, meint Dr. Hans-Jochen Luhmann*.
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E&M  Bild Aus Wuppertal
Freitag, 4.05.2007, 11:40
Kein klimagünstiger Ausweg aus Treibstoffknappheit
Die Sicherheit der Energieversorgung ist wesentlich eine Frage der Sicherung des Nachschubs an flüssigen Treibstoffen. Wegen der anstehenden Verknappung klassisch gewonnener Mineralölprodukte gewinnen Verfahren zur Umwandlung von Kohle in Diesel und Benzin, Coal-to-Liquids (CtL) genannt, an Attraktivität.
Energie & Management > Bild Aus Wuppertal - Kein klimagünstiger Ausweg aus Treibstoffknappheit
Freitag, 4.05.2007, 11:40
E&M  Bild Aus Wuppertal
Kein klimagünstiger Ausweg aus Treibstoffknappheit
Die Sicherheit der Energieversorgung ist wesentlich eine Frage der Sicherung des Nachschubs an flüssigen Treibstoffen. Wegen der anstehenden Verknappung klassisch gewonnener Mineralölprodukte gewinnen Verfahren zur Umwandlung von Kohle in Diesel und Benzin, Coal-to-Liquids (CtL) genannt, an Attraktivität.
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E&M  Kernkraftwerke
Montag, 15.01.2007, 09:00
Atomkraft contra Klimaschutz?
Der gesetzlich verankerte Ausstieg aus der Kenenergie wird immer wieder in Frage gestellt. Dabei wird regelmäßig argumentiert, Deutschland stehe nach 2010 eine “Stromlücke” ins Haus, wenn es zu einem gesetzesgemäßen Abschalten von Atomkraftwerken komme und wenn zugleich am Klimaschutzziel für 2020 (-40 %) festgehalten werde; oder aber es werde dann ein Zubau von kohle- und gasgefeuerten Kraftwerken erforderlich sein, der mit den Klimaschutzzielen nicht vereinbar sei.
Energie & Management > Kernkraftwerke - Atomkraft contra Klimaschutz?
Montag, 15.01.2007, 09:00
E&M  Kernkraftwerke
Atomkraft contra Klimaschutz?
Der gesetzlich verankerte Ausstieg aus der Kenenergie wird immer wieder in Frage gestellt. Dabei wird regelmäßig argumentiert, Deutschland stehe nach 2010 eine “Stromlücke” ins Haus, wenn es zu einem gesetzesgemäßen Abschalten von Atomkraftwerken komme und wenn zugleich am Klimaschutzziel für 2020 (-40 %) festgehalten werde; oder aber es werde dann ein Zubau von kohle- und gasgefeuerten Kraftwerken erforderlich sein, der mit den Klimaschutzzielen nicht vereinbar sei.
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Der Verkehr muss ins Stocken kommen
Die Industriegesellschaft ist durch arbeitsteilige Produktion gekennzeichnet. Energie benötigt sie für die Produktion und für den Austausch der produzierten Güter. Für Letzteres ist der Verkehr verantwortlich. Und ausgerechnet für den gilt: Kein anderer Sektor hängt in einem solchen Maße von einem einzigen Energieträger, von Rohöl und den daraus destillierten Treibstoffen, ab.*
Es handelt sich um eine extreme Monokultur mit einer einzigartigen Abhängigkeit. Da ohne Verkehr die Arbeitsteilung schlagartig zerfällt, ist ein funktionierender Verkehr Lebensbedingung, die Abhängigkeit des Verkehrs vom Öl somit ein Sicherheitsrisiko ersten Ranges. Der Treibstoffnachschub stellt, so die gebildete Formulierung, die „Achillesferse“ der ölimportierenden Industriestaaten
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Freitag, 4.05.2007, 11:40
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E&M  Kernkraftwerke
Montag, 15.01.2007, 09:00
Atomkraft contra Klimaschutz?
Der gesetzlich verankerte Ausstieg aus der Kenenergie wird immer wieder in Frage gestellt. Dabei wird regelmäßig argumentiert, Deutschland stehe nach 2010 eine “Stromlücke” ins Haus, wenn es zu einem gesetzesgemäßen Abschalten von Atomkraftwerken komme und wenn zugleich am Klimaschutzziel für 2020 (-40 %) festgehalten werde; oder aber es werde dann ein Zubau von kohle- und gasgefeuerten Kraftwerken erforderlich sein, der mit den Klimaschutzzielen nicht vereinbar sei.
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