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Die Berliner Energieagentur verkauft ihren Contractingkunden immer öfter neben der Wärme aus KWK-Anlagen auch den dort produzierten Strom. Das Modell soll jetzt mit elektrischer Energie aus Photovoltaikanlagen erweitert werden.
Seit 1996 hat der Energiedienstleister nicht nur Wärme- sondern auch Stromkunden. Sie werden aus den BHKW versorgt, die auch die Heizenergie für die Wohngebäude liefern. Bei nur noch einem Drittel ihrer BHKW-Anlagen (derzeit 58 BHKW in unterschiedlichen Leistungsklassen) speist die BEA den Strom ins Netz ein. Dies ist vor allem bei den öffentlichen Gebäuden der Fall, weil das Land Berlin den Strom
Mittwoch, 2.10.2013, 10:10 Uhr
Armin Müller
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