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Die Vertriebsabteilungen der Energieversorger setzen auf digitale Geschäftsmodelle. Die Grundlage dafür müssen aber nicht unbedingt Smart-Meter-Daten sein.
Die Hoffnungen, die auf die künftig massenhaft verfügbaren, viertelstündlichen Verbrauchswerte der Stromkunden projiziert werden, sind riesig: mehr Netzzustandsdaten und Steuermöglichkeiten für die Netzbetreiber, Informationen über den eigenen Verbrauchs sowie variable Tarife als Anreiz für netzdienliches Verhalten und Türöffner für Komfortprodukte.Die Daten aus intelligenten Messsystemen
Donnerstag, 30.11.2017, 09:15 Uhr
Fritz Wilhelm
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