Die Teilnehmer im deutschen Stromhandel erlebten zum Wochenauftakt weiter entspanntere Preise, schauen jedoch gebannt nach Frankreich, wo die Preise unverhältnismäßig höher ausfielen.
Das französische Nachbarland, eigentlich Stromexporteur, tritt momentan als kräftiger Stromeinkäufer in Deutschland auf. Doch die Grenzkuppelstellen zeigten sich heute mit 4 000 MW Exportkapazitäten von Deutschland nach Frankreich an ihrer Kapazitätsgrenze. Wie bereits am letzten Handelstag sei Frankreich für die Peakstunden sogar Netto-Importeur aus Deutschland, der Schweiz und Italien, berich
Montag, 27.02.2006, 17:08 Uhr
Jochen Schultheiß
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